Zusammenfassung
Der geschichtliche Werdegang der FG. und die ziemlich willkürliche Zusammenstellung der nicht durchweg in einem inneren Zusammenhang stehenden Angelegenheiten hat es mit sich gebracht, daß in der wissenschaftlichen Behandlung die Form der Kommentare bei weitem überwiegt und systematische Darstellung selten ist. Der Rechtsprechung kommt in allen Einzelfragen besondere Bedeutung zu, während die im Gesetz nicht behandelten Grundfragen nur selten von ihr erörtert werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lent, F. (1928). Literatur. In: Freiwillige Gerichtsbarkeit. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 19 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41790-4_4
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