Zusammenfassung
Nur unter zwei einschränkenden Voraussetzungen ließ sich die optimale Kontronkonfiguration und damit, wie im Abschnitt 2.1.1.3 gezeigt wurde, die optimalen Prüfentscheidungen zur Verbesserung der Produktqualität für alle Objekte allein aus der Kenntnis der Eigenschaften des Fertigungsprozesses ableiten: die Wahrscheinlichkeit e, mit der ein Objekt vor der Prüfung fehlerhaft ist, muß sowohl für aufeinanderfolgende Objekte identisch als auch bekannt sein. Ist nur eine der beiden Voraussetzungen nicht erfüllt, so kann es sich als vorteilhaft erweisen, zuerst eine kleine Zahl von Objekten zu prüfen und es dann vom Ergebnis dieser Stichprobe abhängig zu machen, ob das Los ohne weitere Prüfung ausgeliefert bzw. weiterverarbeitet werden soll oder nicht.
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Erfle, W. (1985). Optimale Stichprobenpläne bei losweiser Fertigung. In: Die Optimierung der Kontrolle regelmäßig wiederkehrender Arbeitsprozesse. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 13. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41581-8_3
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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