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Die Ermittlung der Abhängigkeit von Werbewirkung und Kontakthäufigkeit

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Die Messung des Werbeerfolges in der Werbeträgerforschung
  • 28 Accesses

Zusammenfassung

Bisher haben wir uns mit der Beziehung Einschaltung — physischer Kontakt beschäftigt. Im nun folgenden Teil fragen wir nach den Folgewirkungen einer bestimmten physischen Kontakt Verteilung.

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Referenzen

  1. In der Psychologie unterscheidet man zwischen Nominalskala (nominal scale), Ordinalskala (ordinal scale), Intervallskala (intcrvall scale) und Verhältnisskala (ratio scale). Näheres hierzu siehe z.B.: Guilford /1965, S. 20 ff/; Gutjahr /1971,S. 20ff/.

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  2. In der Psychologic unterscheidet man zwischen,primären’ und »sekundären’ Bedürfnissen. Bei letzteren handelt es sich um erlernte Bedürfnisse wie Bedürfnis nach Geld, Anerkennung oder modischer Kleidung (siehe z.B. Hofstätter /1960, S. 50/).

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  3. Die Unabhängigkeit von objektiven Sachverhalten ist somit nicht zwingend eine Voraussetzung für das Image einer Marke, wie es nicht selten dargestellt wird.

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  4. Unter „Standardisierung“ versteht man, „daß allen Pbn ein Test in genau dergleichen Weise gegeben wird: die Testmaterialien, die Art und Weise ihrer Darbietung und die Instruktion sollen die gleichen sein.” (Michel in Heiss /S.22/).

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  5. „Hochstrukturierte Tests (alle Intelligenztests) setzen sich zusammen aus Aufgaben, die eine einzige richtige Lösung zulassen; sie sind objektiv auswertbar. Mit abnehmendem Strukturgrad wird die Zahl der möglich richtigen oder teilrichtigen Antworten größer bis zu einer Stufe, auf der man von richtigen oder falschen Antorten nicht mehr sprechen kann (z.B. Rohrschach)“ (Lienert /S. 24/).

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  6. Die Errechnung der Distanzmaße im n-dimensionalen Raum setzt voraus, daß die einzelnen Skalen als die Dimensionen dieses Raumes orthogonal, d.h. senkrecht aufeinanderstellen und somit voneinander unabhängig sind. Eine völlige Unabhängigkeit wird sich bei der Auswahl der Polaritäten allerdings nie erreichen lassen.

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  7. Der Begriff Redundanz kommt ursprünglich aus der Informationstheorie und bezeichnet ganz allgemein einen Überschuß an Information.

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  8. Um den Fluß der Ausführungen nicht zu sehr zu belasten, soll auf Literaturangaben im folgenden verzichtet werden. Einen Überblick über mehrere Methoden geben Süllwold /1969/, Hofstätter /1966, S. 165ff/, Krech /1962, S. 150ff/, Hartley /1969, S. 444 ff/.

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Bender, M. (1976). Die Ermittlung der Abhängigkeit von Werbewirkung und Kontakthäufigkeit. In: Die Messung des Werbeerfolges in der Werbeträgerforschung. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41571-9_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41571-9_3

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-7908-0161-3

  • Online ISBN: 978-3-662-41571-9

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