Zusammenfassung
Im Beispiel 3 wurde ein Spiel untersucht, in dem der Zufall auf die Gewinne der Spieler einen Einfluß ausübt. In den Spielen, die in den Beispielen 5, 6 und 7 behandelt wurden, hat der Spieler selbst das Zufallselement in das Spiel einbezogen, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Offensichtlich muß man sich aber auch mit Spielen befassen, in denen der Zufall zweifach auftritt: sowohl unabhängig vom Willen der Spieler als auch ihrem Wunsche entsprechend.
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© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Vorobjoff, N.N. (1972). Spiele mit zweifach auftretendem Zufall. In: Grundlagen der Spieltheorie und ihre praktische Bedeutung. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41535-1_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41535-1_15
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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