Zusammenfassung
Wie wir sehen, führt schon der Übergang von Spielen, in denen die Spieler über je zwei Strategien verfügen, zu Spielen mit je drei Strategien zu ziemlich verwickelten Überlegungen. Ein weiteres Ansteigen der Anzahl der Strategien der Spieler kompliziert die Lösung eines Spiels noch weiter. Deshalb soll man jedesmal, wenn sich die Gelegenheit bietet, ein zu untersuchendes Spiel in ein anderes überführen, in dem die Spieler über eine geringere Anzahl von Strategien verfügen.
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Vorobjoff, N.N. (1972). Der Begriff der Strategiendominanz. In: Grundlagen der Spieltheorie und ihre praktische Bedeutung. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41535-1_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41535-1_14
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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