Zusammenfassung
Da die Kosten den wesentlichen Betrachtungsgegenstand des gesamten innerbetrieblichen Rechnungswesens darstellen, ist eine exakte Begriffsbestimmung von großer theoretischer und praktischer Bedeutung; demzufolge ist dieser in der Betriebswirtschaftslehre ein breiter Raum gewidmet worden.1) Hierbei beziehen sich die Definitionen einmal auf den allgemeinen Kostenbegriff, also die generelle Festlegung von Begriffsumfang und -inhalt, und zum zweiten auf spezielle Kostenbegriffe, welche durch die Verwendung zusätzlicher Begriffsmerkmale aus dem allgemeinen Kostenbegriff abgeleitet werden; spezielle Kostenbegriffe sind beispielsweise Stückkosten, Plankosten, Grenzkosten u. ä.
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Literatur
Vgl. H. Ebisch u. J. Gottschalk, Preise (1977), S. 203 ff; H. Michaelis u. C.A. Rhösa, Preisbildung (1982), LSP Nr. 2, S. 5 ff.
Vgl. H. Ebisch u. J. Gottschalk, Preise (1977), S. 233; H. Michaelis u. C.A. Rhösa, Preisbildung (1982), LSP Nr. 4, S. 19.
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Hans, L. (1984). Grundlagen einer Kostenrechnung in Betrieben mit Selbstkostenpreis-Erzeugnissen. In: Planung und Plankostenrechnung in Betrieben mit Selbstkostenpreis-Erzeugnissen. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 12. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41520-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41520-7_3
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0318-1
Online ISBN: 978-3-662-41520-7
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