Zusammenfassung
Die Verordnung PR Nr. 30/53 über die Preise bei öffentlichen Aufträgen vom 22.11.1953 und die ihr als Anlage beigefügten Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten, traten am 1.1.1954 in Kraft und lösten die alte Verordnung über die Preise bei öffentlichen Aufträgen (Vpö) vom 11.8.1943 sowie die zugehörigen Kalkulationsleitsätze (Lsö) ab. Die Verordnung wurde vom Bundeswirtschaftsminister erlassen und hat rechtlich den Rang einer Rechtsverordnung (Preisvorschrift des öffentlichen Rechts)1) Damit stellen die Bestimmungen des Verordnungswerkes bindendes öffentliches Recht dar, was bedeutet, daß Verstöße gegen die Vorschriften als Ordnungswidrigkeiten geahndet werden.
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Hans, L. (1984). Die Preisbildung öffentlicher Aufträge. In: Planung und Plankostenrechnung in Betrieben mit Selbstkostenpreis-Erzeugnissen. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 12. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41520-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41520-7_2
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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