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Part of the book series: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft ((PHYSICA-SCHRIFT,volume 3))

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Zusammenfassung

Die Lösung der gemischt-ganzzahligen Programme des Grundmodells wurde mit Hilfe des Systems MPCODE durchgeführt Hierbei handelt es sich im Unterschied zu den kommerziellen Systemen2) um einen “aoademic code”3), der speziell zur Lösung der Beispielrechnungen dieser Arbeit auf der IBM-Anlage 370/168 des Rechenzentrums der Universität Dortmund implementiert wurde.

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Referenzen

  1. Dieses maschinenunabhängige Programmsystem wurde 1972/73 von Land, A.H. und Powell, S. an der London School of Economics entwickelt. Zur ausführlichen Programmbeschreibung vgl. [Land, A.H., Powell, S.; 1973].

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  2. Z.B. APEX III von Control Data, FMPS von Sperry-Univac, MIP von IBM, MPS von Honeywell-Bull. Einen guten Überblick bieten [Geoffrion, A.M., 1976, S.49–57] und [Mitra, G.; 1973, S. 155–170] sowie [Kühner, J., Harrington, J. J.; 1977, S.32–38 u. 84–87], [Lin, B.; Rardin, R.L.; 1980, S. 1258–1271].

    Google Scholar 

  3. Vgl. [Land, A.R.; Powell, S.; 1979, S. 221–269].

    Google Scholar 

  4. In Abhängigkeit der jeweils erforderlichen Größenordnung

    Google Scholar 

  5. wurden verschiedene Programmversionen erstellt.

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  6. In Fortran IV.

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  7. Sämtliche Zeitangaben beziehen sich auf die IBM-Anlage 370/168.

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  8. Dieses Programm kann auch für Bauspardarlehen verwendet werden.

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  9. Zur Ermittlung der Überschüsse nach Ablauf der Versicherungsdauer.

    Google Scholar 

  10. Zur Ermittlung der Überschüsse nach Ablauf der Aufschubzeit.

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  11. Beispiel [2]. Die Ausgangsdaten können beliebig variiert werden.

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  12. Den Beispielrechnungen liegen die aktuellen Konditionen der Monate März bis Mai 1980 zugrunde.

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  13. Vgl. Abschnitt 3.2.2, S. 74.

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  14. Mit Ausnahme der Alternative 3.2.3.3.4, S. 98. Vgl. hierzu die Beispielrechnungen der Abschnitte 3.2.3.3.5, 3.2.3.5.3 und 3.2.3.7 auf den Seiten 102,119 und 134.

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  15. Die Finanzierungsalternativen 1,..,4 entsprechen den Darlehensalternativen der Gliederungspunkte 3.2.3.6.2,...., 3.2.3.6.3.2, S. 126–129.

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  16. Die geringfügigen Differenzen zwischen Rentenbarwert und Nominaldarlehen hängen von der jeweiligen Tarifart ab.

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  17. Um jeweils 50% der Anfangsraonatsrente.

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  18. Vgl. Abschnitt 3.2.1, S. 57.

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  19. Korrigiert um die einmalige Bürgschaftsgebühr von 2% des Nominaldarlehens.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Abschnitt 3.2.1, S. 57.

    Google Scholar 

  21. Die Finanzierungsalternativen 1,...,7 entsprechen den Darlehensalternativen der Gliederungspunkte 3.4.1,....,347 S. 162–179.

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  22. Nach 42 Iterationen und ca. 23 Sekunden Rechenzeit.

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  23. Zur Finanzierung des Wohngebäudes (EK: 160.000 DM).

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  24. Summe aus Zins-, Tilgungs- und Prämienzahlungen.

    Google Scholar 

  25. Die Summe der Risikolebensversicherungsbeiträge wird hier-bei um die Über schußbe teil igung der Risikolebensversicherungen reduziert.

    Google Scholar 

  26. Nach 42 Iterationen und ca. 25 Sekunden Rechenzeit.

    Google Scholar 

  27. Bei einem kumulierten Guthaben der Finan z Investitionen in T = 30 von 686.906 DM gegenüber 696.519 DM bei Modell A.

    Google Scholar 

  28. Bei Abschluß der ersten Risikolebensversicherung beträgt das Eintrittsalter 33 Jahre.

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu Abschnitt 4.4.1. Sämtliche Werte werden abgerundet.

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  30. Übliche Garagenmiete.

    Google Scholar 

  31. Nach 43 Iterationen und ca. 24 Sekunden Rechenzeit.

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  32. Die nachträgliche Berücksichtigung der Abzugsfähigkeit der Bauspar- und Versicherungsbeiträge als Sonderausgaben ist, soweit der Entscheidungsträger über ein Restkontingent an noch “freien” Sonderausgaben verfügt, möglich und führt in Höhe der sich daraus ergebenden Steuerersparnis zur Reduzierung der effektiven Belastung nach Steuern.

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  33. Die Restriktion (C1) des Modells C geht dann über in (Dl), vgl. Abschnitt 4.4.3.2, S. 233.

    Google Scholar 

  34. Die Herstellungskosten für die zweite Wohnung betragen 50.000 DM. Damit ergeben sich auch höhere Be leihungswer te für die verschiedenen Gruppen von Finanzierungsalternativen. Die Beleihungswerte werden auf 100 DM auf- bzw. abgerundet.

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  35. Wobei zu jeder Wohnung eine Garage gehört.

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  36. Einschließlich der Garagenmiete von 30 DM/Monat.

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  37. Es wird eine ortsübliche Marktmiete von 7,50 DM/qm unterstellt.

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  38. Ohne Berücksichtigung der Fremdkapitalzinsen und der Kreditbeschaffungskosten.

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  39. Nach 39 Iterationen und ca. 24 Sekunden Rechenzeit.

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  40. Vgl. Abschnitt 5.3.2, S. 250.

    Google Scholar 

  41. In diesem Zusammenhang kann auch die Frage beantwortet werden, welche Anschaffungskostenhöhe bei vorgegebenem Eigenkapital-einsatz gerade noch finanziert werden kann.

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  42. Mit Ausnahme der optimalen Finanzierungskombinationen, die sich nur aus Festdarlehen zusammensetzen.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Abschnitt 5.3.4.1.1, s. 263.

    Google Scholar 

  44. Das Folgende gilt in analoger Weise auch für andere Gruppen von Finanzierungsalternativen, wie z.B. Darlehen mit Bürgschaftserklärung.

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  45. Nach 3 Tilgungsfrei Jahren Ansteigen des Anfangstilgungssatzes von 0,3% p.a. auf 2% p.a. ab dem 10. Jahr.

    Google Scholar 

  46. Bzw. auf das erforderliche Mindestguthaben.

    Google Scholar 

  47. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß eine Übertragung von Bausparverträgen mit Zustimmung der Bausparkasse in jedem Stadium der Ansparphase möglich ist. Die im Falle der Veräußerung des Bausparvertrages freigesetzten liquiden Mittel erhöhen das in t = O verfügbare Eigenkapital. Zur steuerlichen Behandlung der Übertragung vgl. [Brych, F.; 1 979, S. 1961 f.] sowie [Henke, J.; 197 8, S. 729f.].

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu [Englert, W.; 1978, S.642–644], [Grüger, W.; 1978, S.647f.], [Oberbeckmann, H.L.; 1978, S.645f.], [o. V.; 1 97 8, S. 3 66ff.], [Pfeiffer, U.; 1978, S.636–641], [Rudolph, K.H.; 1979, S. 10–14], [Bonfig, K.; 1978, S.649–651].

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  49. Meist 5 oder 10 Jahre.

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  50. Vgl. [Hörauf, H.; 1 976, S. 698f f.] und [Hofmiller, A.; 1976, S. 686ff.].

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  51. Vgl. hierzu [Seckelmann, R.; 1980, S. 904–920, insbesondere 915ff.].

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  52. Bzw. Käufers (Modell A und B).

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  53. Und damit von der Wahl des i’berschußv erteilunassy stems.

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  54. Sogenannte II Hypotheken.

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© 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Huberty, E. (1982). Die Modellösung. In: Optimale Finanzierung von Wohnungseigentum. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 3. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41504-7_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41504-7_5

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

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