Zusammenfassung
Zu den Aufgaben eines Ökonomen zählt das Fällen von Entscheidungen. Um rational entscheiden zu können, müssen jeweils die Zielfunktionen und die Handlungsalternativen mit ihren Voraussetzungen und Ergebnissen bekannt sein. Dabei müssen die Alternativen zielbezogen formuliert werden, d. h. es muß aus den Formulierungen hervorgehen, inwieweit eine jede Alternative tauglich ist, die Bedürfnisse des Entscheidenden, die durch seine Zielfunktion ausgedrückt werden, zu befriedigen. Den Grad ihrer Tauglichkeit, ein Bedürfnis zu befriedigen, bezeichnen wir als den Wert der Alternative. Das folgende Beispiel möge diese Überlegungen verdeutlichen.
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Literatur
Löffelholz S. 51–60
Wöhe 1969 S. 516–523
Wöhe 1969 S. 435–444, S. 535–572
Heinen S. 30–72
Wöhe 1969 S. 626, 627, 644, 645
Kresse S. 16–31, S. 76–80
Wöhe 1969 S. 497–503, S. 508–518, S. 598–600
Heinen S. 101–108
Kresse S. 32–45, S. 81–100
Kresse S. 104–135
Wöhe 1969 S. 589–598, S. 600–609
Heinen S. 290–301
Kresse S. 139–146
Wöhe 1969 S. 609–626
Heinen S. 311–355
Wöhe 1969 S. 464–485, S. 598–600
Wöhe 1966
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Baumgarten, R. et al. (1971). Betriebswirtschaftslehre IV. In: Brauer, K.M. (eds) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Physica Paperback. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41499-6_4
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0106-4
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