Zusammenfassung
Unter den älteren Irrenärzten, denen die moderne Entwicklung des Irrenwesens in Deutschland, wenn auch nur in dem beschränkten Kreise eines Kleinstaates zu danken ist, verdient Dr. Bernhard Georg Eschenburg, der Leiter der Lübecker Irrenanstalt von 1838–1886, mit hoher Anerkennung genannt zu werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Nach Protokollen der Irrenanstalt, Berichten in den Lüb. Blättern 1851, 54, 55 und persönlichen Mitteilungen der Söhne des Verstorbenen, des Senator Dr. Georg Eschenburg und des Dr. med. Theodor eschenburg.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1921 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Wattenberg (1921). Bernhard Georg Eschenburg 1811–1886. In: Deutsche Irrenärzte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41440-8_48
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41440-8_48
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-40956-5
Online ISBN: 978-3-662-41440-8
eBook Packages: Springer Book Archive