Zusammenfassung
Elektronenstrahlen unterscheiden sich in den Eigenschaften, die für die Bilderzeugung maßgebend sind, wesentlich von den Lichtstrahlen. Da es etwas Entsprechendes wie das für Licht durchlässige Glas nicht gibt, gibt es auch keinen Objektträger im optischen Sinne. In der Übermikroskopie werden die Objekte entweder freitragend auf einem sehr feinen Netz oder über eine Blende von 0,1 mm Durchmesser aufgespannt (Rauchpartikeln, Fasern) oder auf einen interferenzlos dünnen Lackfilm aufgestäubt bzw. aufgetrocknet (s. die folgenden Seiten).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ramsauer, C. (1942). Technik der Durchstrahlungs-Übermikroskopie. In: Ramsauer, C. (eds) Elektronenmikroskopie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41398-2_5
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