Zusammenfassung
85. Geschwindigkeitsdiagramme. Für eine neu zu berechnende Turbine ist das reine Gefälle H n als gegeben anzusehen. An Hand der Erfahrung kann man ziemlich genau zum voraus angeben, wie groß H w für die in Frage kommende Turbinenform ausfallen wird.
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Notes
Die Geschwindigkeit c 2 bedeutet einen Energieverlust; man wird sie darum tunlichst klein wählen.
Der Verfasser, „Niederdruckturbinen mit gesteigerter Umlaufzahl“ Schweiz. Bauzeitung 1898, Bd. 31, S. 12.
Es ist hier vorausgesetzt, daß die Radhöhe H r vernachlässigt werden dürfe.
Es wird gewöhnlich Reaktionsverhältnis geheißen. Man tut besser, diesem unklaren Ausdruck aus dem Wege zu gehen.
Da das Radgefälle und die Reibung in entgegengesetztem Sinne wirken, kann man ohne zu großen Fehler die beiden Einflüsse gegeneinander wett schlagen.
Bei staufreien Turbinen mit liegender Welle ist das wirksame Gefälle für jeden Punkt des Leitradaustrittes wieder ein anderes. Auf eine derartige Verwicklung kann man sich bei der Rechnung unmöglich einlassen; man wird eben von einem Mittelwerte ausgehen müssen.
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Escher, R. (1908). Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten und den Schaufelwinkeln. In: Die Theorie der Wasserturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41367-8_9
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