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Part of the book series: Handbuch der Gesamten Augenheilkunde ((HGA,volume 10, A))

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Zusammenfassung

Wenn man einen Laien fragt, was Blindheit sei, wird man etwa die Antwort bekommen: Blind ist ein Mensch, »der nichts sieht«. Entsprechend wird der Laie ein Auge blind nennen, das nichts sieht. Wer nur ein blindes Auge hat, ist nicht blind, sondern einäugig. Wenn von Blinden und von Blindsein geredet wird, ist immer Blindheit beider Augen gemeint. Es ist das eigentlich selbstverständlich, da der Einäugige sich im Benehmen gar nicht vom Gesunden unterscheidet und in der Erwerbsfähigkeit dem Gesunden für fast alle Berufe gleich steht.

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Fick, A.E. (1918). Die Blindheit. In: Die Tierischen Schmarotzer des Anges. Handbuch der Gesamten Augenheilkunde, vol 10, A. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41364-7_3

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