Zusammenfassung
„Nach im Gang befindlichen Untersuchungen sind auch die in der freien Luft des Ortes vorhandenen Zerfallsprodukte der Radium- und Thorium-Emanation in Mengen nachzuweisen, die ein bedeutendes Vielfaches des Normalgehaltes der Luft an solchen Stoffen sind“, schrieb Gerkesen. bereits im Jahre 1913. Die damaligen Untersuchungsergebnisse sind nicht bekannt. Erst im Jahre 1935 wurden dann. von Kosmathin Zusammenarbeit mit Gerkejun. (3) neuerlich derartige Messungen durchgeführt. Es wurde der Radongehalt der Freiluft in Bad Gastein im Durchschnitt 9mal größer gefunden als der Normalwert, welch letzterer 1.3 × 10−16 C/cm3 = 0.00013 nC/l beträgt.
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Windischbauer, A. (1948). Der Radongehalt der Luft in Bad Gastein. In: Die natürlichen Heilkräfte von Bad Gastein. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41337-1_34
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