Zusammenfassung
Unter harten Seifen versteht man die in fester Form erhaltenen Natronsalze der Fettsäuren. Allerdings werden auch gewisse Sorten von Kaliseifen und von Gemischen von Kali- und Natronseifen in Form von Riegeln, Schnitzeln u. dgl., also als harte Seifen bereitet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Köhler, E., Bergell, C., Freytag, W. (1939). Die harten Seifen. In: Bergell, C., et al. Seifen und Seifenartige Stoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41265-7_7
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