Zusammenfassung
An dieser Stelle soll nur eine Übersicht der Möglichkeiten zusammengestellt werden, welche zu den wasserlöslichen fettsauren Salzen, d. h. zu Seifen führen, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um Methoden handelt, welche in der Seifenindustrie verwendet werden, oder um solche, welche für die Technik ohne oder nur von untergeordneter Bedeutung sind.
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Literatur
R. Herrmann Akt. Ges.: Seifensieder-Ztg. 64, 588 (1937).
Seifensieder-Ztg. 65, 567 (1938).
R.Krings: Seifensieder-Ztg. 64, 337 (1937).
F. P. 801584; Öle, Fette, Wachse, Seifen 1937, Nr. 4, 9.
Und anderen Mitarbeitern.
Vgl. hierzu J. Davidsoxx: Seifensieder-Ztg. 54, 547 (1927). — Djttmer: Ebenda 54, 563 (1927). — Lederer: Ebenda, 54, 851 (1927). Wegen Angaben über Weiterverarbeitung zu Grundseifen, die offenbar fehlerhaft sind, vgl. Pieper: Ebenda 54, 375 (1927).
Schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde versucht, die Ver - seifung kontinuierlich durchzuführen. Das Interesse für diese Arbeitsmethode hat in der letzten Zeit eher zugenommen. Es seien hier deshalb die einem Referat von P. D. BooNE in der amerikanischen Zeitschrift Soap, 14, Nr. 7, 21 (1938) entnommenen wichtigeren englischen und amerikanischen Patente, welche die kontinuierliche Verseifung zum Gegenstand haben, aufgezählt. E.P.: 1706 (1882), 13 549 (1889), 15 586 (1902), 71084, 213 711, 237 705, 266 435, 367 513. A. P.: 47 385 (1865), 64 099 (1867), 104 739 (1870), 291 329 (1884), 362 856 (1887), 711492 (1902), 771 141 (1904), 904520(1908), 1153625(1915), 1 473 396 (1923), 1 722 687 (1929), 1 874 388 (1932), 1 904 021 (1933), 2 019 755 (1933), 2 037 006 (1936), 2 085 691.
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Köhler, E. (1939). Die Verseifungsmethoden. In: Bergell, C., et al. Seifen und Seifenartige Stoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41265-7_5
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