Zusammenfassung
Bei der Entwicklung der neuzeitlichen Türverriegelungen mußten zunächst die neuen Bestimmungen der „Technischen Grundsätze“, Ziffer 23 bis 25, beachtet werden. Diese Änderungen sind im Zusammenhang mit den anderen Änderungen der „Technischen Grundsätze“ an anderer Stelle (S. 31ff.) wiedergegeben. Vor allem handelt es sich darum, daß jede Verriegelung vollkommen zwangläufig im Sinne der Erläuterungen des Aufzugsausschusses (s. Anhang S. 31) kontrolliert werden muß; hiernach dürfen also entweder keine Federn für die Verriegelung verwendet werden (wohl aber für die Entriegelung; vgl. auch die Ausführungen auf S. 97 des Buches) oder der Kontakt im Steuerstromkreis muß von dem Riegel vollkommen zwangläufig gesteuert werden. — Weiterhin wurde bei den neueren Konstruktionen großer Wert auf eine möglichst einfache und gedrängte Gesamtanordnung gelegt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Paetzold, M., Köhler, F. (1936). Türverriegelungen. In: Grundlagen des Aufzugsbaues. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41209-1_7
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