Zusammenfassung
In eine kalt gehaltene Lösung von 1 Th. Anilin in 8 Th. Schwefelsäure und 80 Th. Wasser trägt man in kleinen Portionen 21/2 Th. gepulvertes Kaliumdichromat ein. Hierauf fügt man Alkalisulfit (saures schwefligsaures Natrium) hinzu, filtrirt und schüttelt mit Aether aus. Nach dem Abtreiben des Aethers hinterbleibt Hydrochinon, welches durch Umkrystallisiren aus siedendem Wasser, unter Zusatz von Thierkohle gereinigt wird (Nietzki).
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Fischer, B., Hartwich, C. (1910). Hydrochinonum. In: Fischer, B., Hartwich, C. (eds) Hagers Handbuch der Pharmaceutischen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41202-2_33
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