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Zusammenfassung

Man bringt in einen Porcellanmörser 8 Th. Quecksilber und giebt unter Besprengen mit Weingeist unter fortwährendem Rühren bez. leichtem Reiben in mehreren kleinen (!) Antheilen allmählich 5 Th. Jod hinzu. Man setzt das Rühren unter gelegentlichem Besprengen mit Weingeist so lange fort, bis Quecksilberkügelchen nicht mehr erkennbar sind und das Pulver eine gleichmässige, grünlich-gelbe Farbe zeigt. — Um das stets gleichzeitig gebildete Mercuribijodid zu entfernen, wäscht man das Mercurojodid so lange mit Weingeist aus, bis der von einer Probe abfiltrirte Weingeist durch Schwefelwasserstoffwasser nicht mehr verändert wird. — Man sammelt alsdann das Pulver auf einem Filter, lässt es abtropfen und trocknet es auf porösen Unterlagen unter Lichtabschluss bei 30° C. Die U-St. hat ein durch Fällung einer Mercuronitratlösung mit Kaliumjodid darzustellendes Präparat aufgenommen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1910 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Fischer, B., Hartwich, C. (1910). Hydrargyrum jodatum. In: Fischer, B., Hartwich, C. (eds) Hagers Handbuch der Pharmaceutischen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41202-2_18

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