Zusammenfassung
Wohl keine Gruppe von Arzneimitteln hat eine so wichtige therapeutische Bedeutung erlangt, als gerade die Herzmittel und darunter wieder die Digitalismittel. Hängt doch von einem zuverlässig wirkenden Digitalispräparate oft das Leben eines Menschen ab. Ich erinnere nur an die Fälle von Pneumonie, bei welchen die Digitalistherapie der Herztätigkeit über die sogenannte Krisis hinüberhelfen muß, oder an die Fülle schwerster Operationen, nach welchen infolge starker Blutverluste durch Kampfer in Verbindung mit Digitalis die Herztätigkeit immer wieder aufgepeitscht werden muß u. dgl. m.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Rapp, R. (1927). Digitaliszubereitungen. In: Wissenschaftliche Pharmazie in Rezeptur und Defektur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41165-0_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41165-0_11
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-40683-0
Online ISBN: 978-3-662-41165-0
eBook Packages: Springer Book Archive