Zusammenfassung
Wolfgang Beitz trat im Jahr 1959 nach Abschluß seines Maschinenbaustudiums an der TU-Berlin in den VDI als normales Mitglied ein. Während seiner Assistententätigkeit am Institut für Maschinenelemente der Technischen Universität Berlin unter Prof. Dr.-Ing. E. A. Cornelius und seinen praktischen Berufserfahrungen als Konstrukteur und Konstruktionsleiter im Großmaschinenbau von AEG-Telefunken in Berlin trat er innerhalb des VDI zunächst noch nicht aktiv in Erscheinung. Erst mit seiner Berufung zum ordentlichen Professor auf den Lehrstuhl für Maschinenelemente und Leiter des Instituts für Maschinenkonstruktion der TU-Berlin im Jahr 1969 wirkte er auch als ehrenamtlicher Mitarbeiter erstmals aktiv im VDI mit. Er suchte gezielt die Mitwirkung im VDI-Ausschuß „Konstruktionsmethodik“, der zu diesem Zeitpunkt noch von Herrn Dr. Kesselring geleitet wurde. Bereits ein Jahr später (1970) wurde er Mitglied des Fachbeirates Konstruktion, dem er bis Ende 1992 — mit Ausnahme der Wahlperiode von 1987 bis 1989 — angehörte.
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Christ, H. (1998). Wolfgang Beitz - Vorbild im VDI. In: Pahl, G. (eds) Professor Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. Wolfgang Beitz zum Gedenken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41164-3_23
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