Zusammenfassung
Die Ergebnisse der operativen Behandlung der Kahnbeinpseudarthrose der Hand haben sich in den letzten Jahren wesentlich gebessert. Die Einfügung eines körpereigenen Corticalisblocks zusammen mit Spongiosachips vom beugeseitigen Zugang, wie sie von Russe beschrieben wird, führt in über 90% aller Fälle zu einer knöchernen Ausheilung der Kahnbeinpseudarthrose. Ebenso bewährt haben sich die nach der Methode von Murray entwickelten Operationsverfahren mit Zugang von der Speichenseite des Handgelenkes und Einführung eines körpereigenen Knochenbolzens. Maatz berichtete uns, daß er seit Jahren mit gutem Erfolg den Kieler Span vom beugeseitigen Zugang anwendet.
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Koob, E. (1966). Die Verschraubung der Kahnbeinpseudarthrose der Hand. In: Rehn, J. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin e.V.. Hefte zur Unfallheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41162-9_38
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