Zusammenfassung
Der Verriegelungsnagel in seiner ursprünglichen Konzeption geht auf Gehard Küntscher selbst zurück. In dem Bemühen, die Marknagelung auch bei Bruchformen einzusetzen, die mit dem konventionellen Marknagel nicht mehr zu stabilisieren sind, da wegen der Gestalt der Markhöhle und der Bruchform weder eine elastische Querverklemmung des im Querschnitt kleeblattförmigen Marknagels noch eine Längsverklemmung durch 3-Punkte-Kontakt erreicht wird, wurden von ihm zahlreiche Nagelmodifikationen entworfen und erprobt.
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Literatur
Küntscher G (1968) Die Marknagelung des Trümmerbruches. Langenbecks Archiv für klin Chirurgie 322: 1063
Klemm K, Schellmann WD (1972) Dynamische und statische Verriegelung des Marknagels. Unfallheilkunde 75: 568
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Klemm, K. (1983). Die Entwicklung des Verriegelungsnagels. In: Mockwitz, J., Contzen, H. (eds) Die Verriegelungsnagelung. Hefte zur Unfallheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41151-3_1
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