Zusammenfassung
Nehmen mehrere parallele Prozesse Manipulationen an ihren gemeinsamen Daten vor, so sind gewisse Zugriffe auf diese — oder ganze Gruppen derselben — zu sequentialisieren. Wir wollen folgende Anforderungen bezüglich der Sequentialisierung stellen: Erstens, sollte es ausgeschlossen sein, notwendige oder von Prozessen gewünschte Sequentialisierungen zu umgehen („garantierte Sequentialisierung“). Zweitens, sollten Zugriffe auf beliebig zu definierende — jedoch disjunkte — Teile eines Datenobjektes voneinander unabhängig sequentialisierbar sein; etwa die Felder eines Satzes einer Datei („Sequentialisierungsstruktur“), und schließlich, drittens, sollte die Sequentialisierungsstruktur variabel sein.
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Fleck, M., Oliva, P. (1973). Variable Sequentialisierungsstrukturen und Deren Hardwareunterstuetzte Realisierung. In: Brauer, W. (eds) GI Gesellschaft für Informatik e. V.. Lecture Notes in Computer Science, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41148-3_24
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