Zusammenfassung
Anläßlich des 85. Geburtstages von Karl Heinrich Bauer im Jahre 1975 erschien der Landrat seines Heimatkreises Kronach, um dem Jubilar zu seinen vielen hohen und höchsten Ehrungen auch eine fränkische Verdienstmedaille in Gold zu überreichen. In seiner Dankesrede, die Karl Heinrich Bauer vom Schreibtisch seines alten Amtszimmers in der Chirurgischen Klinik — zwar schon als Patient, aber mit voller Kraft — hielt, sprach er von seiner Heimat, seinem Geburtsort, dem eigenen Bauernhof, der Dorfschule im benachbarten Pfarrdorf oder dem Oberförster, seinem ersten Berufsideal. Am meisten aber rühmte er seine Eltern: Dem Vater verdanke er die ständige Lust, tätig zu sein, der Mutter den steten Drang, wo immer nötig, zu helfen und dem gemeinsamen Erbe beider Eltern, das › ohne Unterlaß in die Pflicht ‹ genommen zu sein.
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© 1979 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Linder, F. (1979). Karl Heinrich Bauer als Chirurg und als Lehrer. In: Linder, F., Doerr, W. (eds) Karl Heinrich Bauer Konturen einer Persönlichkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41145-2_2
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