Zusammenfassung
Jeder Wechselstromgenerator läßt sich im allgemeinen auch als Motor betreiben. Die Wicklung des Ständers wird vom Wechselstromnetz gespeist, die drehbar angeordneten Magnete, die den Läufer bilden, werden jedoch mit Gleichstrom erregt. Abb. 194 zeigt das Schaltungsschema eines synchronen Drehstrommotors (vgl. Abb. 136 bis 138). Für die Erregung stehe eine Akkumulatorenbatterie zur Verfügung. Doch kann auch eine eigene Erregermaschine vorhanden sein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kosack, E. (1931). Wechselstrommotoren. In: Schaltungsbuch für Gleich- und Wechselstromanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41059-2_9
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