Zusammenfassung
Als Dampfkesse1, im Sinne der einschlägigen Reichsgesetzgebung1), gelten alle geschlossenen Gefäße, die den Zweck haben, Wasserdampf von höherer als atmosphärischer Spannungzur Verwendung außerhalb des Dampfentwicklers zu erzeugen.
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Literatur
Allgemeine polizeiliche Bestimmungen über die Anlegung von Landdampfkesseln und von Schiffsdampfkesseln vom 17. XII. 1908.
Allg. pol. Best. über d. Anlegung v. Landdampfkesseln v. 17. X II. 1908.
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Die Siegertsche Formel ist brauchbar, solange die unverbrannten Gase 0,3 vH.
Vgl. DIN E 6701, DIN 2001 u. 2003.
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Vgl. Fußnote S.27.
der Allg. pol. Best. über Landkessel und § 3 der Allg. pol. Best. über Schiffskessel. 2) Siehe S. 38.
Vgl. Jaeger-Ulrichs: Bestimmungen über Anlegung und Betrieb der Dampfkessel, S. 131. Berlin 1926.
Allg. pol. Best. § 3, Absatz 4.
Bei Schiffskesseln „der auf der Wasserseite gemessene“ usw.
Rosin u. Fehling: Das J-t-Diagramm der Verbrennung. Berlin: VDI-Verlag 1929. Siehe Bd. I, S. 525.
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Gelangt Wac rr mit dem Dampf in den Überhitzer, so wird das mitgerissene Wasser in dem Überhitzer verdampft. Die Heißdampftemperatur fällt infolgedessen mit Zunahme der
Dampfwärme ab. Es wird bedeutet in Hundertsteln des Gewichts den Feuchtigkeitsgehalt des Rohdampfes. Im allgemeinen w =2 vH.
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Vgl. Richtlinien für Schrauben und Verschraubungen, Herausgegeben vom Deutschen Dampfkessel-Ausschuß. Ausgabe Januar 1934.
Abschn. III der Allg. pol. Best.
Kuhlmann: Die Glasfrage bei den Wasserstandsanzeigern für Dampfkessel. Wärme 1932, S. 327.
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Schulz, E. (1935). Die Dampferzeugungsanlagen. In: Baer, H., et al. Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41024-0_6
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