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Zusammenfassung

Passungen. Um die Herstellung und Austauschbarkeit der Teile zu erleichtern, hat man die Art ihres Zusammenpassens (Spiel bzw. Übermaß) durch DI-Normen festgelegt. Man bezeichnet mit:

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Literatur

  1. Genormt sind u. a. einfache Schlüssel durch DIN 129, doppelte durch DIN 130 und 131, Steckschlüssel durch DIN 659, 665 und 666.

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  2. Nur für m = 0,8.

    Google Scholar 

  3. DIN-Blätter werden zur Zeit zuriickgezogen und durch DIN 938, 939, 941 und 942 ersetzt.

    Google Scholar 

  4. DIN der Ankerteile: Ankerplatten: DIN 191, 192, 794/96, Ankerschrauben nebst Muttern: DIN 797, 798, 261.

    Google Scholar 

  5. Genormt sind rohe und blanke Unterlegscheiben durch DIN 126 und 125, halbblanke Scheiben durch DIN 134 und 433, Vierkant-Unterlegscheiben für U-, T-Träger und für Holzverbindungen durch DIN 434, 435 und 436.

    Google Scholar 

  6. J. Meye amp; Co., Stuttgart.

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  7. Seeger amp; Co., G. m. b. H., Frankfurt M.-W.13.

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  8. Vgl. Falz, Grundzüge der Schmiertechnik. Berlin: Julius Springer.

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  9. Vgl. Fig. 5 Abschnitt IX.

    Google Scholar 

  10. Versuche s. Z. V. d. I. 1930, Seite 1264.

    Google Scholar 

  11. Falz, E.: Grundzüge der Schmiertechnik. Berlin: Julius Springer 1926.

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  12. Vgl. Fig. 15, S. 665.

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  13. Angeschmiedete Kupplungsflanschen s, DIN 760.

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  14. Eisenwerk Wülfel. Hannover-Wfilfel.

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  15. Eisenwerk Wülfel, Hannover-Wülfel. Z. V. d. I. 1932, S. 869/70.

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  16. Vgl. 5.635, Zapfen.

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  17. Nach E. Falz, Grundzüge der Schmiertechnik. Berlin: Julius Springer.

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  18. Vgl. S. 635.

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  19. Durch Versuche ermittelte Druckkurven s. Z. V. d. I. 1930, S. 1264.

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  20. Für Nadellager ist auch die Bezeichnung „Langrollenlager“ üblich.

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  21. Analyse des Wälzlagerstahles: C = 1, Cr = 1,5, Mn = 0,3, Si = 0,35, P = 0,02 S = 0,02 vH. (Nach Angaben der Kugelfabrik Fischer, Schweinfurt.)

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  22. Lager mit Einstellring gestatten nicht so leicht die Selbsteinstellung der Wellen wie die Pendellager; infolge des Einstellringes ist größere Gehäusebohrung erforderlich.

    Google Scholar 

  23. Gerlach: Fehler der Triebstockverzahnung. Z.V.d.I. 1908, S. 588. ’) m„ ist der Modulreihe DIN 780 zu entnehmen.

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  24. Altmann: Schraubgetriebe. Berlin: VDI-Verlag 1932. Ebenda Literaturangaben. —Friedmann: Schneckengetriebe für Kraftfahrzeuge. Z. V. d. I. 1928, S. 527. — Analytische Berechnung des Fingerfräserprofils für Schrauben und Schnecken. Z. V. d. I. 1934, S. 156.

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  25. Ausgeführt von David Brown amp; Sons, England.

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  26. Ausgeführt von Zahnräderfabrik Augsburg (Bostock-Renk-Getriebe). — S. auch Duhnsen: Ermittlung der Berührungsverhältnisse von Globoidschneckentrieben. München u. Berlin: Verlag Oldenbourg.

    Google Scholar 

  27. Siehe Bd. I, Mechanik, S. 254; a und ß sind dort zu vertauschen!

    Google Scholar 

  28. Sie bestehen aus besonderen Gewebestoffen, die mit Kunstharzen (Bakelit) getränkt und unter Anwendung von Hitze und Druck zu Platten geformt werden. Im Handel bezeichnet mit Novotext, Ferrozell, Turbax u. a. m. Widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Wärme, Öl, Fett, meist auch gegen Säuren und Alkalien. Stoßdämpfend, geräuschloser Lauf. Spezifisches Gewicht

    Google Scholar 

  29. Ausführungsarten: Schiebel, Zahnräder, 1. Teil. Berlin: Julius Springer 1930. ’) Siehe Anm. 1, S. 707.

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  30. Hofer, Friedrichshafen: Die zulässige Zahnbeanspruchung und ihre Berechnungsweise. Werkst.-Techn. 1931, Heft 5.

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  31. bis 6 und Sonderabdruck. S. auch HSnnicke: Die Teilung der Zahnräder. Berlin: Julius Springer 1927. — ten Bosch: Vorlesungen über Masehineneleulente, Heft 4. Berlin: Julius Springer 1929.

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  32. Hofmann: Werkstoffe und Warmbehandlung hoch beanspruchter Zahnräder. Z. V. d. I. 1928, Nr. 5, S. 259.

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  33. S. auch Nachrichtenblätter der Firmen: AEG, Krupp, DEMAG, BBC u. a.

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  34. S. auch Buckingham - Ol a h: Stirnräder mit geraden Zähnen. Berlin: Julius Springer 1932.

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  35. Aus „Maschinenbau“ 1927, Heft 22, S. 1084, Bild 9 u. 10.

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  36. S. hierzu Bd. II, Kapitel „Werkzeugmaschinen“. Z. d. V. 1929, S. 363. Z. d. V. 1930, S. 1263.

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  37. Andere Bauart s. Z. V. d. I. 1928, S. 992.

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  38. S. auch Bd. I, S. 551 und Bd. II, S. 188

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  39. Entnommen aus Volk: Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, IV: Ahrens: Kugellager. Berlin: Julius Springer 1913.

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  40. Für Heißdampfbetriebsdruck 13 sind Armaturen und Formstücke nicht genormt. Empfohlen werden dafür solche film Nenndruck 25.

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  41. Berechnung der Flanschen s. DIN 2505 für feste und 2506 für lose Flanschen.

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  42. DIN 2513 für Nenndruck 10 bis 100. °) DIN 2512 für Nenndruck 10 bis 100.

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  43. Halbergerhütte, G. m. b. H. Brebach/Saar.

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  44. S. auch DIN 2430.

    Google Scholar 

  45. S. DIN 2440, 2441, 2450 und 2455.

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  46. Aufgestellt von Z. V. d. I., 1912.

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  47. Nicht für Heißdampf.

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  48. Nur für Heizungsindustrie.

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  49. Kupfer: DIN 1754, Messing: DIN 1755.

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  50. Elmores Metall-AG., Schiladern a. d. Sieg.

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  51. Durch DlNormen sind festgelegt: Rohrverschraubungen und zugehörige Einschraubund Lötstutzen, bowie Kugel- und Bundbuchsen durch DIN 2360 bis 2366 für D5 W6 bis D32 W40.

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  52. Franz Seiffert amp; Co., G. m. b. H., Berlin.

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  53. Vgl. Fig. 2 und 6; Baulänge der Eckventile wird gemessen von Flansch bis zur parallelen Mittellinie.

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  54. Polte, Armaturenfabrik, Magdeburg.

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Wolters, K. (1935). Maschinenteile. In: Baer, H., et al. Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41024-0_5

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