Zusammenfassung
Die natürlichen Brennstoffe haben in der Technik doppelte Bedeutung:
-
1.
als Wärme- und Energieträger (Feuerung, Verbrennungsmotor), gekennzeichnet durch ihren Heizwert,
-
2.
als Roh- oder Hilfsstoffe der chemischen und metallurgischen Industrie (z. B. Ammoniaksynthese, Karbid, Teerprodukte, Straßenbaustoffe, Farben, Pharmazeutika, Schmieröle, Elektroden, Ruß, Aktivkohle usw. — Reduktionsprozesse in Hochöfen usw.).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rosin, P. (1935). Die Brennstoffe und ihre technische Verwendung. In: Baer, H., et al. Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41024-0_3
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