Zusammenfassung
Der Nachweis vermehrter Makroglobuline im Blutserum, der durch die Ultrazentrifuge zu führen ist, entscheidet letztlich über Annahme oder Ablehnung der Diagnose Makroglobulinämie Waldenstroem. Während das klinische Bild in gewissen Grenzen unterschiedlich sein kann, gelten die schweren Veränderungen der Bluteiweißkörper als konstantes Symptom. Insbesondere bei starker Erhöhung der M-Fraktion über 10 rel.-% ist die Diagnose — wie Jahnke, Kanzow und Scholtan in ihrer jüngsten Mitteilung wieder betonen — als gesichert anzusehen.
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Schmidt, H.H. (1956). Bericht über die Beobachtung eines Morbus Waldenstroem (Makroglobulinämie) mit atypischem Verlauf. In: Kauffmann, F. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40971-8_85
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-40971-8_85
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-40494-2
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