Zusammenfassung
Der Begriff des reticuloendothelialen (r.e.) Systems beschränkt sich im allgemeinen auf die Endothelien der Blut- und Lymphgefäße, die Reticulumzellen der Milzpulpa, der Lymphknoten, der Leber, des Knochenmarks und anderer Organe, hinzuzurechnen sind ferner die Histiocyten und die Monocyten. Abgesehen von malignen, generalisierten Wucherungen blieben die Zellen des r.e. Systems also bestimmten Organen bzw. Organgruppen vorbehalten und wurden im Rahmen des normalen und pathologischen Geschehens innerhalb dieser Organe betrachtet. Das Organ mit einer besonders großen Verbreitung des r.e. Systems und einer günstigen Möglichkeit zu vielfachen Untersuchungen wurde jedoch bisher in dieser Beziehung von klinischer Seite nur selten berücksichtigt, die Haut und das r.e. Svstem der Haut.
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Neumann, H., Kreis, E. (1956). Lokale reticuloendotheliale Reaktion bei lokalem Hautreiz. In: Kauffmann, F. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40971-8_83
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-40494-2
Online ISBN: 978-3-662-40971-8
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