Zusammenfassung
Die cortisonbedingte Lipämie erstreckt sich bei gesunden Versuchspersonen nicht gleichmäßig auf alle Fettfraktionen. Frühere Untersuchungen, deren Ergebnisse wir auf dem vorjährigen Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten in Bad Homburg mitteilten, hatten gezeigt, daß beim Gesunden die Cortisonlipämie vorwiegend nur durch eine Zunahme der Acetalphosphatide, der Cholesterin- und der Fettsäureester bedingt ist. Dagegen nimmt der Gesamtphosphatidkomplex im Durchschnitt etwas ab und die Konzentration an freiem Cholesterin ändert sich nicht.
Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt
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Seckfort, H., Busanny-Caspari, W., Anwres, E. (1956). Der Einfluß von Cortison auf Serum- und Leberfette (insbesondere Plasmalogen) bei Leberschäden. In: Kauffmann, F. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40971-8_68
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-40971-8_68
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
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