Zusammenfassung
Die Kraft ist ein Gedankending, das wir qualitativ durch unser Muskelgefühl „kennen“, und das wir messen können durch Vergleich mit einer allgegenwärtigen Kraft: dem Gewicht.
An erratum to this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-40470-6_8
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Literatur
Skala (lat.) = Leiter; auf ihr werden die „skalaren“ Zahlenwerte (die Temperaturgrade auf dem Thermometer) angeordnet. Vektor (lat.) = Träger, Reiter: mathematisch eine gerichtete Größe (wir kennzeichnen sie durch Frakturbuchstaben: K, N usw.).
Mathematisch sind Vektoren stets „freie“ Vektoren: Wenn Betrag und Richtung übereinstimmen, sind zwei Vektoren gleich, unabhängig von der Lage.
„sinn voll“ = brauchbar für die Rechnung.
Siehe hierzu § 9.
Nicht natürlich den G-Pfeil — der liegt, da das Gewicht eine gegebene Kraft ist, fest.
Die Bezeichnung „statisch bestimmt“ ist sprachlich nicht glücklich. Besser wäre „statisch bestimmbar“ — aber im Sprachgebrauch hat, wie so oft, die Kürze über die Logik gesiegt.
Kann bei einer ersten Lektüre überschlagen werden.
K als Vektor aufgefaßt (gekennzeichnet durch den Doppelpfeil).
Siehe § 7 b.
Da eines der Scharniere in y-Richtung beweglich sein muß (statisch bestimmte Lagerung) folgt aus Σ Y = 0, daß keines der Scharniere eine y-Kraft erhält.
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Marguerre, K. (1967). Kraft und Gleichgewicht. In: Technische Mechanik. Heidelberger Taschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40470-6_1
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