Zusammenfassung
Die Untersuchungen über den Einfluß der Prozeßanordnung auf die Höhe und zeitliche Verteilung des Kapitalbedarfs beruhen auf der Voraussetzung, daß die analysierten Prozesse eine bestimmte zeitliche Struktur besitzen. Diese Struktur ist als konstant angenommen, weil sich nur auf diese Weise die untersuchte Beziehung zwischen der zeithchen Anordnung der Prozesse und dem Kapitalbedarf der Unternehmen isolieren und von anderen Größen, die ebenfalls den Kapitalbedarf beeinflussen, abgrenzen läßt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1970 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Gutenberg, E. (1970). Der Einfluß der Prozeßgeschwindigkeit auf den Kapitalbedarf. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40433-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-40433-1_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-39377-2
Online ISBN: 978-3-662-40433-1
eBook Packages: Springer Book Archive