Zusammenfassung
Die Selbstfinanzierung bildet neben der externen Zuführung von eigenen Mitteln eine zweite Quelle der Beschaffung von Eigenkapital. Sie kann in der Form der Bildung stiller oder offener Rücklagen vorgenommen werden und steht grundsätzlich allen Untemehmungen offen, welcher Art und Größe sie auch sind, und in welcher Rechtsform sie betrieben werden.
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Gutenberg, E. (1970). Die Bedeutung der Selbstfinanzierung für den Aufbau des Kapitalfonds. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40433-1_11
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