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Die Londoner Untergrundbahnen

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Die Londoner Untergrundbahnen
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Zusammenfassung

Im »Lande der Eisenbahnen« ziehen die in London, Liverpool und Glasgow ausgeführten unterirdischen Bahnlinien wohl die besondere Aufmerksamkeit eines jeden Fachmannes auf sich; namentlich sind es die Londoner Untergrundbahnen, denen in hervorragender Weise Beachtung geschenkt wird.

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Literatur

  1. Dieser Plan wird noch in diesem Jahre (1891) als Gesetz-vorlage beim Parlament eingebracht werden.

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  2. Die Metropolitan - Eisenbahngesellschaft hat inzwischen die Ailesbury and Buckingham Railway angekauft und wird sie am 30. Juni 1891 in Betrieb nehmen; desgleichen hat sie bereits Ver-handlungen mit der South Eastern und der Manchester, Sheffield and Lincolnshire Company angeknüpft, um demnächst den Durchgangs-verkehr zwischen ihrer St. John’s Wood Line und der ersteren Ge-sellschaft nach dem Süden, wie mit der letzteren nach dem Norden zu ermöglichen. Wahrscheinlich wird auch die Great Northern Railway diesem geplanten Uebereinkommen sich anschliefsen. Vergl. den amtlichen Bericht der Metropolitan Co. vom 9. Januar 1890 und B. Januar 1891.

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  3. Pfund Sterling ist = 20 fG gerechnet.

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  4. Z. 1S88 S. 912 and 1891 S. 8.

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  5. Im Winter 1890 91 wurde der innere Geleisring nur von den District-, der äufsere nur von den Metropolitan-Zügen benutzt.

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  6. Die der Metropolitan Bahn angehörigen Widened Lines werden nur durch die oben aufgeführten 5 Hauptbahnen betrieben.

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  7. Die 805 m lange Strecke Latimer Road—Uxbrigde Road des Mittelringes bezw. der Hammersmith and City Railway wird von der Great Western-Bahn allein befahren.

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  8. Ausführlicheres hierüber geben die Minutes of Proceedings of the Institution of Civil Engineers, Session 1884,85 Part. III.

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  9. s. S. 9. Anm. r. Sp. um Gebäude von grofser Höhe und bedeutender Gewichtsbelastung mit Sicherheit, selbst einseitig tragen zu können, wie Eisenträger das.

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  10. Neuerdings ist in dem Unterhanse ein Gesetzentwurf eingebracht worden, durch welchen diese Missstände gehoben werden sollen. Hiernach soll jede Eisenbahngesellschaft verpflichtet sein, auf ihren sämmtlichen Stationen mindestens zwei den Reisenden deutlich sichtbare Tafeln (für jede Fahrrichtung eine) mit dem Namen der betreffenden Station anzubringen. Diese Tafeln müssen bis zu der Entfernung von 3 m ringsum von allen sonstigen Anschriften freigehalten werden. Jeder Verstofs hiergegen soll mit 100 !G und aufserdem noch für jeden Tag seiner Dauer mit 40 it bestraft werden.

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  11. Dieses zeigt sich auch deutlich in Berlin. Während nach Abschnitt I S. 1 die Zahl der im Betriebsjahre 1886/87 auf der Berliner Stadtbahn usw. verabfolgten Fahrkarten fier den Stadt-, Ring- und Vorortverkehr ausschl. Fernverkehr sich auf 17 360 262 beliluft, ist diese Zahl nach dem Archiv für Eisenbahn-wesen 1891 S. 1120 im Betriebsjahre 1890/91 auf 31 335 901 ge-stiegen einschl. 21 620 Zeit- und 1 050 463 Arbeiterkarten. Ebenso ist der Verkehr der Berliner Pferdebahnen stetig gewachsen. Die Grofse Berliner Pferdebahn hat nach S. 2 im Jahre 1888 insgesamt 102 150 000 Personen befördert, im Jahre 1890, nach weiterem Ausbau ihres Netzes, rd. 121 Millionen.

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Troske, L. (1892). Die Londoner Untergrundbahnen. In: Die Londoner Untergrundbahnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40423-2_1

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