Zusammenfassung
In dem vorjährigen Bericht1) gelangte ein von G. Fendler auf dem V. Internationalen Kongreß für angewandte Chemie gehaltener Vortrag über den Nachweis von Eigelb in Margarine zum Abdruck. In der zitierten Arbeit wurde dargetan, daß es unmöglich ist, auf analytischem Wege die geringen Mengen Eigelb einwandsfrei nachzuweisen, welche der Margarine in der Praxis zugesetzt werden, um dieselbe in ihrem Verhalten beim Braten butterähnlich zu machen; desgleichen wurde gezeigt, daß die von Mecke veröffentlichte Methode bei kleinen Mengen Eigelb im Stiche läßt. Endlich wurde eine neue, von Fendler ausgearbeitete Methode angegeben, welche es ermöglicht, auch sehr kleine Mengen genuinen Eigelbs in der Margarine aufzufinden.
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Arbeiten aus dem Pharmazeutischen Institut der Universität Berlin, 1, S. 163–171.
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Thoms, H. (1905). Über den Nachweis Von Eigelb in Margarine. In: Thoms, H. (eds) Arbeiten aus dem Pharmazeutischen Institut der Universität Berlin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40381-5_53
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