Zusammenfassung
Die Obst- und Beerenfrüchte bilden sowohl in frischem natürlichem Zustande wie auch als Dauerwaren die weitgehendste Verwendung. Die Verbesserung der Verkehrsmittel wie nicht minder der Dauerwaren-Herstellung in der letzten Zeit erleichtern die Versendung der Erzeugnisse auf weite Entfernungen von einem Lande in das andere. Die verhältnismäßig große Nachfrage gegenüber der Gewinnung hat aber, besonders bei den Dauerwaren, allerlei Mißbräuche und Verfälschungen im Gefolge gehabt, die eine allseitige Beachtung verdienen.
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Literatur
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1900, 3, 729.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1904, 21, 226.
Vierter Bericht d. Hygien. Instituts in Hamburg 1900, 1092, 67.
Jahresbericht d. chem. Untersuchungsamtes Breslau 1903, 18, 26.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 18, 688
Landw. Versuchsstationen 1897, 48, 131.
Zeitschr. f. d. landw. Versuchswesen in Österreich 1906, 9, 747.
Zeitschr. f. angew. Chemie 1894, 148.
Landw. Versuchsstationen 1897, 48, 131.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 21, 168.
Chem. Ztg. 1894, 18, 412.
Bearbeitet von Prof. Dr. A. Spieckermann Münster i. W.
Die Fig. 229—234 sind „Flugblättern aus der Kaiserl. Biologischen Anstalt“ entnommen.
Bearbeitet von Prof. Dr. A. Beythien-Dresden.
Die getrockneten Äpfelschalen und Kerngehäuse dienen vielfach zur Herstellung von Gelees und Marmeladen.
Die Trauben für die Smyrna-Rosinen werüen nach der Ernte kurze Zeit in eine Flüssigkeit gelegt, welche in 100 kg Wasser 5—6 kg Potasche unter Einrühren von etwas Olivenöl enthält, während bei den spanischen Rosinen eine Flüssigkeit von Kochsalz und Baumöl verwendet wird. Beide Arten Trauben werden an der Sonne getrocknet.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u.-Genußmittel 1906, 12, 645.
Ebendort 1904, 8, 675.
Ebendort 1901, 22, 211.
Ebendort 1911, 22, 215.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1904, 21, 226.
Die Herstellung einer guten Durchschnittsprobe ist besonders wichtig für die Bestimmung der schwefligen Säure, weil nach H. Lührig (Pharmaz. Zentralh. 1908, 49, 851) die einzelnen Partien einer Sendung geschwefelter Dauerwaren große Abweichungen im Gehalt an schwefliger Säure aufweisen.
Chem. Ztg. 1896, 20, 800.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1902, 5, 401.
Zeitschr. f. Analyt. Chemie 1903, 43, 38.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 7, 461.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1904, 21, 180.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1904, 21, 180.
Bearbeitet von Prof. Dr. A. Beythien-Dresden.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 17, 584
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 19, 558.
Invertzucker + Saccharose.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 348.
Ebendort 1913, 25, 417.
Ebendort 1906, 11, 654.
Ebendort 1906, 11, 441.
Zeitschr. f. öffentliche Chemie 1906, 12, 202.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6, 11; 1904, 8, 603.
Ebendort 1908, 15, 273.
Ebendort 1911, 16, 733.
Ebendort 1904, 8, 603.
Unter der Bezeichnung „italienische Tomatensäfte“, die fast sämtlich Salieylsäure, einzelne auch Benzoesäure enthielten, teilen Formenti und Scipiotti eine Reihe Analysen mit, die aber offenbar, weil die sog. Säfte auch Rohfaser enthielten, eher für Tomaten-Marmelade als Säfte passen; ihre Zusammensetzung war folgende:
Siehe Fußnote 11, S. 883.
) Teil weiser Extraktrest a = Extrakt — (Zucker + freie Säure), totaler Extraktrest b = Extrakt — (Zucker + freie + gebundene Citronensäure + Asche).
Als Ester gebunden. Nach K. Farnsteiner (Z. U. N. 1903, 6, 16) nimmt die freie Citronensäure in alkoholhaltigen Citronensäften immer ab und wird in einen Äthylester übergeführt.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6, 1.
Ebendort 1905, 9, 454 u. 1906, 11, 654.
Ebendort 1898, 1, 225.
Ebendort 1901, 4, 529.
Ebendort 1901, 4, 1135.
Bericht des Kantonchemikers in Bern 1904, S. 7.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 440.
Ebendort 1906, 12, 738.
Zeitschr. f. Öffentl. Chemie 1906, 12, 202.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 604.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 339.
Ebendort 1905, 10, 726.
Zeitschr. f Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 9, 458.
Ebendort 1900, 4, 529.
Ebendort 1901, 4, 1133.
Ebendort 1903, 6, 20.
Ebendort 1905, 9, 450.
Bas für diesen Zweck empfohlene Frischhaltungsmittel „Alacet“, „Fruktol“, „Werderol“ besteht aus Alkohol, Salicylsäure und Ameisensäure, das Präparat „Te m pol” aus Salicylsäure, Borsäure, Glycerin und Chlornatrium, „Frut“ aus Flußsäure bzw. Fluornatrium.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 656.
Ebendort 1906, 12, 291.
Farnsteiner, ebendort 1903, 6, 1 u. 1904, 8, 593.
Auch bei Himbeersaft besteht die Säure nach Kunz (Zeitschr. d. österr. Apoth.-Vereins 1905, 43, 749), sowie nach Krzizan und Plahl (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 207) größtenteils aus Citronensäure.
Beythien (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6, 497) empfiehlt den Spiritusbrenner „Pallad“ von der Firma Barthel in Dresden. Nach Lührig (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 657) genügt die bereits von Lunge (Chem.-techn. Unters.-Methoden, 4. Aufl., 1, 224) vorgeschlagene Anwendung einer durchlochten, schräg gestellten Asbestplatte, um die Verbrennungsprodukte des Leuchtgases fernzuhalten.
Salzsäure ist zu vermeiden, weil manche mang an haltige Fruchtsaftaschen mit ihr Chlor entwickeln.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 15, 323.
Bei Ausfällung des Bleies mit Natriumcarbonat, welche sich nach verschiedenen Angaben übrigens nicht empfiehlt, muß die Lösung vor der Inversion mit Salzsäure neutralisiert werden. Hierbei ist besondere Vorsicht zu beachten und bei Anwendung von Phenolphthalein als Indikator für Austreibung der Kohlensäure zu sorgen.
K. Windisch und K. Boehm, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 347.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 347.
Arch. Pharm. 1908, 477.
Benedikt- Ulzer, Chemie der Fette und Wachsarten. Berlin 1908, 5. Auflage, S. 196 und Chem. Ztg. 1885, 9, 975; vgl. Beythien und Schwerdt, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 673.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 441.
Die Verwendung von Platinschalen ist zu vermeiden, weil der oft beträchtliche Mangangehalt eine Chlorentwicklung verursacht, s. Beythien, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 341.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 317.
Über die Literaturquellen vgl. die Abhandlung von Heintz und Limprich (Anm. 3).
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 21, 664.
Ebendort 1913, 25, 704.
Zeitschr. f. analyt. Chemie 1906, 45, 515.
Vgl. auch Vandam, Bull. Soc. Pharm. Bordeaux, Nov. 1904; Kickton u. Behnke, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 20, 193; Sartori, Chem. Ztg. 1912, 36, 229.
Pharm. Zentralh. 1900, 41, 665.
Ebendort 1901, 41, 421.
Zeitschr. f. Untersuchung d Nahrungs- u. Genußmittel 1899, 2, 633; vgl. weiter Beythien u. Hempel, Farbenztg. 1909, 15, Nr. 8.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 593.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 537.
Ebendort 1898, 1, 25.
Arch. Pharm. 5, 97 ;. Zeitschr. f. analyt. Chem. 1874, 13, 328.
Zeitschr. f. öff. Chem. 1911, 17, 361.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1913, 25, 417.
Die in Fabriken gewonnenen Säfte können nicht als Maßstab dienen, weil, wie H. Lührig (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 721 u. Pharm. Zentralhalle 1907, 48, 841) auseinandersetzt, die Früchte für die fabrikmäßige Gewinnung des Saftes von verschiedenen Personen in weitem Umkreise gesammelt und häufig während des Versandes verwässert werden.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 544.
Ebendort 1904, 8, 662.
Ebendort 1903, 6, 1095. 4) Ebendort 1905, 10, 141.
Ebendort 1906, 11, 216.
Ebendort 1908, 15, 140.
Ebendort 1907, 13, 345 und 1908, 15, 147.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Minings- u. Genußniittel 1907, 14, 5; 1909, 18, 77.
Zeitschr. d. Allg. Österr. Apoth.-Vereins 1906, 44, Nr. 18, durch Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 12, 670.
Zeitschr. f. öff. Chem. 1906, 12, 342; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 207.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 351.
Nur der Pfirsichsaft ergab neben 1,02 g Invertzucker 3,17 g Saccharose in 100 ccm.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 103.
Bericht d. Landw. Versuchsstation Colmar i. E. 1904—1906, S. 79.
Auszüge 1908. 7, 417.
Ebendort S. 399.
Rechtspr. d. deutsch. Reichsgerichts in Strafsachen 4, 194.
Auszüge 1902, 5, 280.
Ebendort 1905, 6, 280.
Ebendort 1908, 7, 399ff.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 12, 34.
Auszüge 1905, 6, 264.
Ebendort 1907, 7, 397.
Ebendort 1907, 7, 389.
Ebendort 1912, 8, 583; Bericht Dresden 1909, S. 12.
II Bericht des Hyg. Instituts Hamburg 1897, S. 41.
Auszüge 1907, 7, 399.
Nkhtzucker = 100 — (Zucker + Säure + Mineralstoffe).
In der Trockensubstanz eines Krautes aus sauren Äpfeln wurden 7,27% freie Säure = Äpfelsäure gefunden.
In einem Falle wurden für die Trockensubstanz von Rübenkraut nur 37,08% Saccharose und 40,99% Invertzucker angegeben.
Die Strontianmelasse enthielt 1,427% Strontiumoxyd in der Trockensubstanz.
Nach einer Untersuchung der Kgl. Lehranstalt in Geisenheim für selbsthergestellte Obstkraute.
Nach einer Untersuchung der Kaiserl. Techn. Prüfungsstelle in Berlin.
Nach einer Untersuchung der Kgl. Gärtner-Lehranstalt in Dahlem.
Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1899, 5, 359.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 97.
Zollvorschrift. Zeitschr. f. anal. Chem. 1893, 32. Amtl. Erlasse.
Zeitschr. f. analyt. Chem. 1898, 37, 145.
Zeitschr. f. ang. Chem. 1888, 1, 700.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1914, 27, 177 u. 183.
Man setzt so lange Silbernitrat zu, bis in einer Tüpfelprobe durch Bariumhydroxyd ein brauner Niederschlag (von Silberoxyd) entsteht.
Zeitschr. f. physiol. Chemie 1909, 60, 155, vgl. auch vorstehend S. 829.
Falls an den Wänden des Becherglases ein Teil des Niederschlages fest anhaftet, so löst man ihn mit heißem Wasser und einigen Tropfen Natronlauge und bringt ihn auf diese Weise quantitativ in den Kolben, worin das Ganze sofort mit Schwefelsäure angesäuert, eingetrocknet und dann mit der Kjeldah 1-Schwefelsäure verbrannt wird.
D. h. recht anhaltend; es soll nach N, Stolzenberg (Zeitschr. d. Vereins d. deutsch. Zuckerindustrie Bd. 62, Heft 675) unter Zusatz von assistierenden Mitteln, wie Kupfersulfat, Quecksilberoxyd, Kaliumsulfat, zur Schwefelsäure nach dem Weißwerden der Lösung noch mindestens 1 Stunde erhitzt werden, weil das Betain sehr schwer verbrennt.
Äpfel- und Birnenkraut waren selbst hergestellt.
Obstkraut ergab in der Trockensubstanz 3,50—4,87% Pentosane.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1914, 27, 183.
Chem.-Zeitung 1895, 19, 552.
Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1900, 6, 292.
Pharm. Zentralhalle 1897, 38, 138.
Rep. Pharm. 1902, 14, 337, durch Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6, 760.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 20, 168.
A.Stutzer(Zeitschr.f.angew.Chemie 1888, 1, 700) fand 1888 für Lösungen 1: 10 die Drehung bei Obstkraut zu —5° bis -10°, bei Rübenkraut zu +6° bis +9°; solche Werte dürften jetzt kaum mehr vorkommen.
Chem.-Ztg. 1889, 13, 66.
Vgl. J. König, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1913, 26, 281.
Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1899, 5, 359.
Richtiger dürfte in solchem Falle nach obigen Analysen wohl das Verhältnis von Zucker zu Nichtzucker und der Polarisationswert vor und nach der Inversion Aufschluß gehen. Der Verf.
Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1899, 5, 37 und 38.
Vierteljahrsschrift 1896, 11, 452; s. auch Loock (1. c).
Auszüge aus gerichtl. Entsch. 1890, 4, 151.
Konserven-Ztg. 1907, 8, 285.
Gesetze und Verordnungen 1911, 3, 65.
Ebendort S. 269.
Auszüge 1912, 8, 587.
Ebendort S. 579.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 18, 77.
Nahrungsmittel-Rundschau 1912, 10. 70.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 13, 736.
Ebendort 1904, 8, 667.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6. 1100.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 10.
Ebendort 1910, 20, 248.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 740.
Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 97.
Ebendort 1900, 3, 217.
Auszüge 1902, 5, 264.
Ebendort 1912, 8, 623.
Ebendort S. 585.
Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1904, 10, 16.
Gesetze u. Verordnungen 1909, 1, 65.
Ebendort 1911, 3, 248 u. 249.
Auszüge 1912, 8, 623.
Ebendort S. 580.
Ebendort S. 598.
Ebendort 1899, 4, 149.
Ebendort 1902, 5, 260.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 331.
Gesetze u. Verordnungen 1911, 3, 288.
Bearbeitet von Prof. Dr. A. Beythien-Dresden.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 26.
Ebendort 1903, 5, 3095; 1905, 9, 501; 1910, 20, 261.
Ebendort 1907, 14, 5; 1908, 15, 462; 1908, 16, 86; 1910, 20, 708 u. 1912, 24, 665; 1913, 25, 91.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 26.
Ebendort 1910, 20, 241.
Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1906, 12, 393.
Zeitschr. f.Untersuchung d. Nahrungs-u.Genußmittel 1909, 18, 31.
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Zeitschr, f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6, 1095.
Ebendort 1908, 15, 140.
Ebendort 1910, 19, 558.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 22, 408; 1913, 25, 494.
Saccharose war in keiner Probe vorhanden.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 20, 241.
Zeitschr. f. d. landw. Versuchswesen in Österreich 1906, 9, 747.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 15, 146.
Ebendort 1907, 13, 5.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 22, 408.
Ebendort 1910, 20, 96 nach Pharm. Zentralhalle 1909, 50, 105.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Gemißmitte] 1902, 5, 785.
Bearbeitet von Dr. Fr. Hühn-Osnabrück.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrunga- u. Genußmittel 1909, 18, 77.
Auszüge 1912, 8, 600.
Ebendort S. 580.
Vgl. C. F. Härtel und J. Sölling, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 24, 606.
Auszüge 1899, 4, 149.
Ebendort 1902, 5, 255.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 15, 496.
Gesetze u. Verordnungen 1909, 1, 65.
Auszüge 1912, 8, 600.
Gesetze. u. Verordnungen 1909, 1, 520.
Auszüge 1912, 8, 614.
Ebendort S. 610
Ebendort S. 611.
Ebendort S. 613.
Ebendort S. 620.
Ebendort S. 614.
Ebendort S. 600.
Ebendort S. 605.
Ebendort S. 584.
Auszüge 1899, 4, 145.
Ebendort 1912, 8, 579.
Ebendort 1912, 8, 580.
Gesetze u. Verordnungen 1911, 3, 12.
Bearbeitet von Prof. Dr. A. Beythien-Dresden.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 9, 267; 1905, 10, 241.
Chem.-Ztg. 1911, 35, 695.
Künstlich zugesetzt.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 136.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 398.
N × 6,25.
Zeitschr, f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 9, 267.
Durch Entfärben in der Wärme wird selten ein klares Filtrat erhalten.
Chem.-Ztg. 1907, 31, 399. 4) Ebendort 1911, 35, 677.
Beythien, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genu mittel 1906, 12, 35. Pharm. Zentralhalle 1906, 47, 39. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- ü. Genußmittel 1907, 14, 10.
Auszüge aus gerichtl. Entsch. 1912, 8, 590.
Gesetze u. Verordnungen 1912, 4, 138.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 5, 188. 4) Auszüge aus gerichtl. Entsch. 1905, 6, 252.
Auszüge aus gerichtl. Entsch. 1912, 8, 581.
Ebendort S. 588.
Ebendort 1907, 7, 405.
Kobert, Lehrbuch der Intoxikationen. Stuttgart 1906. S.751 und 746. Vgl. A.Beythien, Abhandlungen der Naturwissenschaftl. Gesellschaft Isis in Dresden 1906, 2, 70.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußnittel 1907, 14, 26.
Die aus Malz, Hopfen und Wasser unter Imprägnieren mit Kohlensäure hergestellten Getränke sollten nur als „alkoholfreie Bierwürzen“ und die durch Sterilisieren von Traubenmost unter ev. Imprägnieren mit Kohlensäure hergestellten Getränke sollten nur unter der Bezeichnung „alkoholfreier Trauben- (oder Wein-) Most” bezeichnet werden dürfen; denn es macht sich jetzt auch unter den Fabrikanten und Händlern die Ansicht geltend, daß nur die ursprünglich vergorenen und dann entgeisteten Getränke die Bezeichnung „alkoholfreie Biere” bzw. „alkoholfreie Weine” beanspruchen können.
Gesetze u. Verordnungen 1910, 2, 504.
Pharm. Ztg. 1906, 47, 676
Gesetze u. Verordnungen 1910, 2, 508.
Auszüge aus gerichtl. Entsch. 1912, 8, 578.
Ebendort S. 607.
Gesetze u. Verordnungen 1909, 1, 119.
Bericht Dresden 1911; Pharm. Zentralhalle 1912, 53, 400.
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König, J. (1914). Obst- und Beerenfrüchte. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel, vol T. 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40360-0_35
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