Zusammenfassung
Unter „Fleisch“ im engeren Sinne versteht man die Muskeln bzw. das Muskelfleisch des tierischen Körpers, also hier aller eßbaren Tiere von den Vertebraten bis hinab zu den Amphibien. Das eigentliche Muskelfleisch zeichnet sich durch quergestreifte Muskelfasern aus, während die unwillkürlichen Muskelorgane (Lunge, Niere, Milz usw., mit Ausnahme des Herzens) glatte Muskelfasern haben.
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References
Dasselbe läßt ßich jetzt leicht durch den elektrisch angetriebenen „Kutter“ erreichen.
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D. h. Muskelfleisch; für die inneren Teile der Schlachttiere bedarf das Verhältnis noch weiterer Ermittelungen.
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d. h. C. Vir chow entfernte durch Kochen erst das Eiweiß.
Von anderer Seite (vgl. R. Rosemann, Landois’ Lehrbuch der Physiologie 1909, S. 348) wird unter den Extraktivstoffen ein besonderer Stoff „Os mazom“ angenommen, der den Geschmack des Fleisches im wesentlichen mitbedingen soll. Auch die Fette des Fleisches sind hierbei von Einfluß.
Vgl. auch A. Köhler, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1900/01, 31, 479.
Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1898, 72, 360.
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Diese Menge ist sehr gering.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungc- u. Genußmittel 1911, 21, 381.
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Nach weiteren Untersuchungen von Schöndorff, Junkersdorf und Hesse (Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1909, 126, 578 u. 582) soll eine mindestens 30 proz. Kalilauge bei Leber und Muskel angewendet werden und genügt für diese eine halbstündige Kochdauer.
Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1904, 102, 569. Külz fand +211°, Landwehr +213,3°, Huppert +196,33°, Kramer +200,2° (vgl. Landolt Das opt. Drehungsvermögen 1898, S. 540).
Arbeiten a. d. Kais. Gesundheitsamte 1906, 24, 676.
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Nach E. Pflüger (Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1908, 121, 641) entsteht beim Fällen des Glykogens mit Alkohol zuweilen eine milchige Trübung, die sich als firnisartige Masse an der Wandung oder am Boden ansetzt und mit keiner Zersetzung des Glykogens verbunden ist. Man darf dann nicht eher filtrieren, bis die Flüssigkeit vollständig klar geworden ist.
Nach Joum. Amer. Chem. Soc. 1908, 30, 1461 in Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 277.
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Vgl. H. Thierfelder, Hoppe-Seylers Handbuch 1903, S. 66.
A. Heffter hat (Archiv f. experim. Pathol. u. Pharmakol. 1897, 31, 225) gefunden, daß durch Ausziehen des frischen Muskelfleisches mit Alkohol statt mit Wasser höhere Werte für Milchsäure erhalten werden.
Biochem. Zeitschr. 1912, 42, 105 bzw. 91.
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Chem.-Ztg. 1911, 35, 1297 d. 1344. Hier gibt K. B. Lehmann eine Übersicht über den Nachweis und die physiologische Wirkung der Benzoesäure, worauf verwiesen sei.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 19, 137.
Nach neueren Beobachtungen genügt auch schon ein 20 Minuten langes Erhitzen im siedenden Wasserbade.
Diese Zersetzung tritt auch beim Stehen in der Kälte nach einiger Zeit ein.
Journ. Pharm. Chim. 1909 [5], 29, 523,
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1913, 26, 12.
Frisches Hackfleisch enthält 70–75% Wasser. Ein wesentlich abweichender Wassergehalt ist durch entsprechende Änderung der Säurekonzentration auszugleichen.
Zeitsohr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 23, 468.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 17, 434.
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Korrespondenzbl. d. Ver. analyt. Chemiker 3, 77.
Der Geruch nach Schwefelwasserstoff — bzw. die Schwärzung von Bleipapier — kann nicht immer als ausgeprägte Fäulnis angesehen werden, weil der Schwefelwasserstoff mitunter schon frühzeitig in frischem Fleisch auftreten kann.
Archiv f. wissensch. u. prakt. Therapie 1891, 17.
Filtrierpapier wird mit reiner wässeriger Bleiacetatlösung (oder auch mit 10proz. Bleinitratlösung) getränkt und getrocknet; es muß vorsichtig in Glasgefäßen aufbewahrt werden.
Die großen Fischsterben in der wärmeren Jahreszeit, besonders nach Eintritt eines warmen Regens, haben meistens in der plötzlich einsetzenden starken Fäulnis, die durch Verunreinigung mit organischen Stoffen hervorgerufen wird, ihre Ursache, ohne daß äußere Krankheitserscheinungen an den Fischen erkennbar sind. Bei Fischen, die durch Dynamit getötet wurden, ist meistens die Fischblase geplatzt.
Vgl. auch Codex alimentarius austriacus. Wien 1912, II. Bd., S. 135.
Vgl. auch Codex alimentarius austriacus. Wien 1912, II. Bd., S. 255.
Zeitschr. 1 Hygiene und Infektionskrankheiten 1912, 71, 647.
H. Schlegel Bericht d. Städt. Untersuchungsamtes Nürnberg 1905, S. 8.
Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1906, 12, 63.
Bearbeitet von Prof. Dr. A. Spieckermann, Abt.-Vorsteher der Landw. Versuchsstation in Münster i. W.
Die Vorschriften über die Untersuchung des in das Zollinland eingeführten Fleisches (B.B.D.) schreiben für blutiges Fleisch aus Ländern, wo Milzbrand dauernd seuchenhaft auftritt, die bakteriologische Untersuchung vor.
Müller, Zeitschr. f. Fleisch- u. Milchhygiene 1909, 19, 358; 1910, 20, 333.
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Nach van Ermengem in Kolle-Wassermann, Handbuch der pathogenen Mikroorganismen, Bd. II.
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Systematische Untersuchungen hegen besonders über Krankheiten der Kälber — Ruhr, Septicämie, Lungenbrustfellentzündung —, ferner über die Schweinepest vor. Bei diesen Krankheiten sind Bakterien der Enteritisgruppe wiederholt gefunden worden. Ferner steht fest, daß tierpathogene Enteritisbakterien Menschen und umgekehrt menschenpathogene Stämme Tiere krank machen können.
Münch. med. Wochenschr. 1909, 56, 1318; Zeitschr. f. Fleisch- u. Milchhygiene 1909, 19, 341.
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Ebendort 1910, 20, 115.
Ebendort 1909, 19, 165.
Eine bis 1910 reichende Literaturzusammenfassung über Paratyphusbakterien gibt Hübener, Fleischvergiftungen und Paratyphusinfektionen. Jena 1910. Vgl. ferner Dieudonné, Die bakteriellen Nahrungsmittelvergiftungen. Würzburg 1908.
Vgl. Hübener, Fleischvergiftungen, Literatur bis 1910. Ferner Aumann, Centralbl. f. Bakt., I. Abt., Orig., 1911, 57, 310; Strömberg, daselbst 1911, 58, 401; Heimann, daselbst 1912, 66, 211; Sobernheim u. Seligmann, Zeitschr. f. Immunitätsforschung 1910, 6, 401.
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van Ermengemin Kolle-Wassermann, Handbuch der pathogenen Mikroorganismen, Bd. II.
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van Ermengem, Zeitschr. f. Hygiene 1897, 26, 1; im Handbuch der pathogenen Mikroorganismen von Kolle-Wassermann der Abschnitt „Botulismus“; Brieger u. Kempner, Centralbl. f. Bakt., I. Abt., Orig., 1897, 22, 765; Marinesco, Kempner u. Pollack, ebendort 1898, 24, 899; Kempner u. Schepilewski, Zeitschr. f. Hyg. 1898, 27, 2; Forssmann, Centralbl. f. Bakt., I. Abt. 1901, 29, 541.
Nach Leuchs (Zeitschr. f. Hygiene 1910, 65, 55). scheinen morphologisch und physiologisch nicht unterscheidbare Stämme des Bacillus botulinus spezifisch verschiedene Toxine und Antitoxine zu bilden, die sich nicht beeinflussen.
Alte Literatur be. Dieudonné u. Hübener a. a. O. Ferner Mandel, Centralbl. f. Bakt., I. Abt., Orig., 1912, 66, 194.
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Nach den früher zitierten Angaben von Gärtner u. Forster. Ferner Presuhn, Zur Prage der bakteriologischen Fleischbeschau. Inaug.-Diss. Straßburg 1898. Marxer, Beitrag zur Fruge des Bakteriengehaltes des Fleisches. Inaug.-Diss. Bern 1903.
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Über die Bakterien der Fleischfäulnis vgl. Lafar, Handbuch der techn. Mykolog. Bd. 3; AA Lange u. AA Poppe, Arbeiten a. d. Kais. Gesundheitsamt 1909, 33, 210.
Vgl. Kühl, Apotheker-Ztg. 1909, 24, 956; AA Butjagin, Archiv f. Hygiene 1905, 52, 1.
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Zeitschr. f. Hygiene 1906, 53, 176; vgl. ferner Müller, Archiv f. Hygiene 1903, 47, 127
Münch. med. Wochenschr. 1906, Nr. 50.
Deutsche med. Wochenschr. 1909, Nr. 20; Zeitschr. f. Fleisch- u. Milchhvgiene 1909, 19, 360.
Zeitschr. f. Fleisch- u. Milchhygiene 1909, 19, 359.
Die wichtigsten methodischen Angaben hat Pfuhl, Zeitschr. f. Hygiene 1904, 48, 121 gegeben. An weiterer Literatur ist zu nennen: AA Pfuhl, Zeitschr. f. Hygiene 1905, 50, 317; 1908, 61, 209; Bischoff u. Wintgen, ebendort 1900, 34, 513; Deichstetter, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 1117; Hempel, Konserven-Ztg. 1905, Nr. 25.
Bearbeitet von Dr. Hasenkamp, Direktor des bakteriol. Instituts d. Landw.-Kammer für Westfalen in Münster i. W.
Glaubt der Tierarzt auf Grund dieser Untersuchung zu einem sicheren Resultat nicht kommen zu können so wird er zweckmäßig eine „bakteriologische“ Fleischbeschau vornehmen oder vornehmen lassen.
Die Strandauster, auch Ping- (von Penis) oder Pißauster genannt, ist die Sand- oder Klaffmuschel (Mya arenaria), die im allgemeinen nur an der Nordseeküste genossen wird. Sie sitzt nach P. Buttenberg (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 22, 81) im Sande und wird bei Ebbe von den Fischern ähnlich wie Kartoffeln ausgegraben. Sie wiegt durchschnittlich 115 bis 227 g — sehr schwere Exemplare 300 bis 330 g —; das Gehäuse besteht aus zwei am Längsrücken durch das Schloß verbundenen, kräftig gebauten Schalen, die je nach dem Alter bis 13 cm lang und 7,5–8,0 cm breit sind. Das Fleisch, der sog. Herzteil, dieser Muschel hat folgende Zusammensetzung: Der Muschelinhalt soll nur gekocht gegessen werden.
Bearbeitet von Prof. Dr. A. Spieckermann, Münster i. W.
Bearbeitet von Prof. Dr. C. A. Neufeld, II. Direktor der Kgl. Untersuchungsanstalt f. Nahrungs- u. Genußmittel in Würzburg.
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König, J. (1914). Fleisch. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel, vol T. 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40360-0_2
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