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Zusammenfassung

Unter „Fleisch“ im engeren Sinne versteht man die Muskeln bzw. das Muskelfleisch des tierischen Körpers, also hier aller eßbaren Tiere von den Vertebraten bis hinab zu den Amphibien. Das eigentliche Muskelfleisch zeichnet sich durch quergestreifte Muskelfasern aus, während die unwillkürlichen Muskelorgane (Lunge, Niere, Milz usw., mit Ausnahme des Herzens) glatte Muskelfasern haben.

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References

  1. Dasselbe läßt ßich jetzt leicht durch den elektrisch angetriebenen „Kutter“ erreichen.

    Google Scholar 

  2. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1913, 25, 577.

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  9. Von anderer Seite (vgl. R. Rosemann, Landois’ Lehrbuch der Physiologie 1909, S. 348) wird unter den Extraktivstoffen ein besonderer Stoff „Os mazom“ angenommen, der den Geschmack des Fleisches im wesentlichen mitbedingen soll. Auch die Fette des Fleisches sind hierbei von Einfluß.

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  27. Ebendort 1908, 16, 561.

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  28. Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1903, 96, 1.

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  29. Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1906, 13, 61.

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  35. Ebendort 1908, 16, 694.

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  40. Nach weiteren Untersuchungen von Schöndorff, Junkersdorf und Hesse (Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1909, 126, 578 u. 582) soll eine mindestens 30 proz. Kalilauge bei Leber und Muskel angewendet werden und genügt für diese eine halbstündige Kochdauer.

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  41. Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1904, 102, 569. Külz fand +211°, Landwehr +213,3°, Huppert +196,33°, Kramer +200,2° (vgl. Landolt Das opt. Drehungsvermögen 1898, S. 540).

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  44. Nach E. Pflüger (Pflügers Archiv f. d. ges. Physiol. 1908, 121, 641) entsteht beim Fällen des Glykogens mit Alkohol zuweilen eine milchige Trübung, die sich als firnisartige Masse an der Wandung oder am Boden ansetzt und mit keiner Zersetzung des Glykogens verbunden ist. Man darf dann nicht eher filtrieren, bis die Flüssigkeit vollständig klar geworden ist.

    Article  Google Scholar 

  45. Nach Joum. Amer. Chem. Soc. 1908, 30, 1461 in Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 277.

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  50. Zeitschr. f. physiol. Chemie 1910, 69, 478.

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  51. Vgl. H. Thierfelder, Hoppe-Seylers Handbuch 1903, S. 66.

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  52. A. Heffter hat (Archiv f. experim. Pathol. u. Pharmakol. 1897, 31, 225) gefunden, daß durch Ausziehen des frischen Muskelfleisches mit Alkohol statt mit Wasser höhere Werte für Milchsäure erhalten werden.

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  67. Der Geruch nach Schwefelwasserstoff — bzw. die Schwärzung von Bleipapier — kann nicht immer als ausgeprägte Fäulnis angesehen werden, weil der Schwefelwasserstoff mitunter schon frühzeitig in frischem Fleisch auftreten kann.

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  69. Filtrierpapier wird mit reiner wässeriger Bleiacetatlösung (oder auch mit 10proz. Bleinitratlösung) getränkt und getrocknet; es muß vorsichtig in Glasgefäßen aufbewahrt werden.

    Google Scholar 

  70. Die großen Fischsterben in der wärmeren Jahreszeit, besonders nach Eintritt eines warmen Regens, haben meistens in der plötzlich einsetzenden starken Fäulnis, die durch Verunreinigung mit organischen Stoffen hervorgerufen wird, ihre Ursache, ohne daß äußere Krankheitserscheinungen an den Fischen erkennbar sind. Bei Fischen, die durch Dynamit getötet wurden, ist meistens die Fischblase geplatzt.

    Google Scholar 

  71. Vgl. auch Codex alimentarius austriacus. Wien 1912, II. Bd., S. 135.

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  72. Vgl. auch Codex alimentarius austriacus. Wien 1912, II. Bd., S. 255.

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  76. Bearbeitet von Prof. Dr. A. Spieckermann, Abt.-Vorsteher der Landw. Versuchsstation in Münster i. W.

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  77. Die Vorschriften über die Untersuchung des in das Zollinland eingeführten Fleisches (B.B.D.) schreiben für blutiges Fleisch aus Ländern, wo Milzbrand dauernd seuchenhaft auftritt, die bakteriologische Untersuchung vor.

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  79. Zeitschr. f. Fleisch- u. Milchhygiene 1910, 20, 217.

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  82. Zeitschr. f. Hygiene 1910, 66, 166.

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  95. Arbeiten a. d. Kais. Gesundheitsamte 1912, 38, 337.

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  129. Zeitschr. f. Fleisch- u. Milchhygiene 1909, 19, 359.

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  132. Glaubt der Tierarzt auf Grund dieser Untersuchung zu einem sicheren Resultat nicht kommen zu können so wird er zweckmäßig eine „bakteriologische“ Fleischbeschau vornehmen oder vornehmen lassen.

    Google Scholar 

  133. Die Strandauster, auch Ping- (von Penis) oder Pißauster genannt, ist die Sand- oder Klaffmuschel (Mya arenaria), die im allgemeinen nur an der Nordseeküste genossen wird. Sie sitzt nach P. Buttenberg (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 22, 81) im Sande und wird bei Ebbe von den Fischern ähnlich wie Kartoffeln ausgegraben. Sie wiegt durchschnittlich 115 bis 227 g — sehr schwere Exemplare 300 bis 330 g —; das Gehäuse besteht aus zwei am Längsrücken durch das Schloß verbundenen, kräftig gebauten Schalen, die je nach dem Alter bis 13 cm lang und 7,5–8,0 cm breit sind. Das Fleisch, der sog. Herzteil, dieser Muschel hat folgende Zusammensetzung: Der Muschelinhalt soll nur gekocht gegessen werden.

    Article  CAS  Google Scholar 

  134. Bearbeitet von Prof. Dr. A. Spieckermann, Münster i. W.

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  135. Bearbeitet von Prof. Dr. C. A. Neufeld, II. Direktor der Kgl. Untersuchungsanstalt f. Nahrungs- u. Genußmittel in Würzburg.

    Google Scholar 

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König, J. (1914). Fleisch. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel, vol T. 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40360-0_2

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