Zusammenfassung
Manganchlorür, MnCl2 + 4 H2O = 197,9; L. k. W. = 150:100; L. h. W. = 650: 100. Kommt außer in wasserhaltiger Form auch noch wasserfrei als geschmolzene, hellbräunliche Masse vor, die eine rosenrote wässerige Lösung liefert. Es ist meist mit Kalziumchlorid verunreinigt, das weniger schadet als ein etwaiger Eisengehalt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Heermann, P. (1918). Seltener angewandte Metallsalze. In: Färberei- und textilchemische Untersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40225-2_19
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