Zusammenfassung
Unter einer Blattfeder versteht man einen Stab aus gut federndem Stahl, dessen Querschnitt ein Rechteck und dessen Dicke im Vergleich zur Länge gering ist. Man kann sie wie einen Freiträger behandeln (Seite 86) und unterscheidet Federn mit gleichbleibendem Querschnitt oder Rechteckfedern und Federn mit dreieckförmig verjüngtem Querschnitt oder Dreieckfedern.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Winkel, H., Lachmann, K. (1927). Die Festigkeit der Federn. In: Lachmann, K. (eds) Festigkeitslehre für Ingenieure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40223-8_16
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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