Zusammenfassung
Veranlassung zu der folgenden Veröffentlichung gibt mir ein Fall von otogener Meningitis, den ich vor kurzer Zeit zu beobachten Gelegenheit hatte. Derselbe bot klinisch und anatomisch so eigenartige Verhältnisse dar, daß es mir der Mühe wert erscheint, hier kurz über ihn zu berichten, zumal da ich in der Literatur wenig oder gar nichts über ähnliche Beobachtungen gefunden habe.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Der Einwurf, daß die 14 leningealblutungen etwa artefiziell durch die Punktionen herbeigeführt waren, ist wohl sehr einfach durch die Tatsache zurückzuweisen, daß die meisten Hämorrhagien sich an den Rückenmarkshäuten fanden, und zwar nicht dort, wo die Lumbalpunktion vorgenommen war.
Zeitschr. f. Ohrenheilkunde, Bd. 31, S. 212.
Prag. medizin. Wochenschrift 1889, No. 36, u. dieselbe Wochenschrift 1888, No. 20 u. 21.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1905 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Manasse, P. (1905). Über hämorrhagische Meningitis nach eitriger Mittelohrentzündung. In: Beiträge zur Ohrenheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40175-0_17
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-40175-0_17
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-39180-8
Online ISBN: 978-3-662-40175-0
eBook Packages: Springer Book Archive