Zusammenfassung
Jeder Handel setzt die Entwicklung eines Volkes auf eine Stufe voraus, auf welcher der roheste Zustand des Verkehrs, der des Austausches von Gütern zum unmittelbaren Verbrauche, schon überwunden ist, das wirtschaftliche Leben von dem Prinzipe der Arbeitsteilung beherrscht wird und Kauf und Verkauf als Erwerbstätigkeit um des Gewinnes willen betrieben werden können.
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Jucht, W. (1905). Holzhandel und die darauf bezüglichen Verordnungen. In: Geschichte der Holzzoll- und Holzhandels- Gesetzgebung in Bayern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40129-3_1
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