Zusammenfassung
Mineralwässer unterscheiden sich vom chemischen Standpunkt aus von den gewöhnlichen natürlichen Wässern entweder durch einen hohen Gehalt an gelösten Stoffen oder durch den Gehalt an selten vorkommenden Stoffen oder durch ihren Wärmegrad.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsReferences
Gothe, F.: Über die Löslichkeit des Kalzium-und Magnesiumkarbonats in kohlensäurefreien Wässern. Chem.-Zg. Bd. 39, Nr. 51, S. 326. 1915; ferner Wasser und Abwasser. Bd. 11, S. 398. 1917.
J. M. Kolthoff: Zeitschr. f. Untersuch. d. Nahrungs-u. Genußmittel. Bd. 41, S. 99. 1921.
Erdmann, H. und P. Köthner: Naturkonstanten. S. 17. Berlin 1905; ferner „Wasser und Abwasser“. Bd. 16, H. 8, S. 239. 1921.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1922 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Klut, H. (1922). Tafel der Grenzwerte für Mineralwässer.. In: Untersuchung des Wassers an Ort und Stelle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40067-8_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-40067-8_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-39086-3
Online ISBN: 978-3-662-40067-8
eBook Packages: Springer Book Archive