Zusammenfassung
Die auf Wiesen und Weiden vorkommenden Hülsenfrüchte im blütenlosen Stadium ihrer Art nach zu bestimmen, ist verhältnismäßig leicht. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gattungen beziehen sich zwar auch hier hauptsächlich auf die Entwicklung der Blüte und der Frucht, die großen Gruppen der Familie unterscheiden sich aber auch in der verschiedenen Form des Blattes.
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Unter den schwedischen Hülsenfrüchten haben nur der in Südschweden vorkommende Heideginster (Ulex) der Besenginster (Sarothamnus) und die Genista-Arten einfache Blätter. Sie haben als Weide-pflanzen keine Bedeutung. Die beiden ersterwähnten sind Sträucher.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Henning, E. (1930). Die vegetativen Organe der Hülsenfrüchte. In: Bestimmungstabellen für Gräser und Hülsenfrüchte im Blütenlosen Zustande. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40043-2_3
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