Zusammenfassung
Im Rahmen der Meß- und Versuchstechnik gewinnt der Prozeßrechner immer mehr an Bedeutung, weil er neben anderen kennzeichnenden Eigenschaften vor allem die Fähigkeit besitzt, analoge Meßdaten zu erfassen. Er verknüpft auf diese Weise das physikalische Geschehen in Versuch und Forschung unmittelbar mit allen Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung.
Anmerkung: Die in dem Vortrag gemachten Ausführungen wurden vom Verfasser zur Zeit des Seminars 1968 zusammengestellt und in etwas erweiterter Themenstellung als kurzgefaßte IBM-Broschüre gedruckt. Die Diskussion und Einzelgespräche zu diesem Thema bestätigen die Bedeutung dieses Fragenkreises für den Bereich der Medizin. Daher soll hier der gesamte Inhalt der Broschüre wiedergegeben werden, um diesen Anwendungsbereich durch Zahlenangaben und Beispiele möglichst abgerundet vorzustellen.
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Hartwig, R. (1970). Die Erfassung technisch-physikalischer Meßdaten Eine einführende Darstellung zur Erfassung von Meßdaten aus Versuch und Forschung mit dem Prozeßrechner IBM 1800. In: Ehlers, C.T., Hollberg, N., Proppe, A. (eds) Computer: Werkzeug der Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39882-1_4
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