Zusammenfassung
Zur Ermittlung des Koeffizienten der Selbstinduktion sind prinzipiell die gleichen Methoden verwendbar, die sich bei der Bestimmung von Kapazitäten ergaben. Eine Erweiterung erfahren dieselben insofern, als die Messung des Koeffizienten der gegenseitigen Induktion zweier Spulen und damit des Kopplungsfaktors hinzukommt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rein, H. (1910). Selbstinduktionen, Koeffizienten der gegenseitigen Induktion, Kopplungsfaktoren. In: Das radiotelegraphische Praktikum an der Technischen Hochschule in Darmstadt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39760-2_3
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