Zusammenfassung
Schon im Alterthum legte man grossen Werth auf die Beschaffung eines guten Wassers. Hippokrates bemerkt, Regenwasser sei am weichsten, faule aber leicht, müsse daher gekocht und filtrirt werden. Am besten sei das Wasser aus von Bergen entspringenden Quellen und tiefen Brunnen, wogegen Sumpfwasser eine grosse Milz und harten Bauch bewirke. Aber erst die Forschungen der Neuzeit haben den Einfluss der Bestandtheile des Wassers auf die Gesundheit des Menschen einigermassen klargestellt.
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Fischer, F. (1891). Einfluss der Bestandtheile des Wassers auf seine Verwendung für häusliche und gewerbliche Zwecke. In: Das Wasser, seine Verwendung, Reinigung und Beurtheilung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39746-6_2
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