Zusammenfassung
Für eine vollständige Untersuchung eines hämatologischen Falles ist, wie hier nicht besonders betont zu werden braucht, eine genaue histologische Untersuchung aller mit der Hämatopoese in Verbindung stehenden Organe unerläßlich. Da die zelligen Gebilde der blutbildenden Gewebe zum großen Teil sehr leicht lädierbar sind und durch alle möglichen Einflüsse in ihrer Darstellbarkeit beeinträchtigt werden (Granulationen!), so ist bei der Behandlung des histologischen Materiales dieser Art besonders große Vorsicht am Platz.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
Am Tier hatte Ähnliches bereits früher A. Wolff mit Erfolg versucht.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1921 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
v. Domarus, A. (1921). Untersuchung der hämatopoetischen Organe. In: Methodik der Blutuntersuchung. Enzyklopaedie der Klinischen Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39740-4_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-39740-4_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-38823-5
Online ISBN: 978-3-662-39740-4
eBook Packages: Springer Book Archive