Zusammenfassung
Bei der Betrachtung aller Produkte der Stahlerzeugung, bei der Besprechung ihrer Eigenschaften, überhaupt ihres ganzen Verhaltens, treten zwei Begriffe vor allen in den Vordergrund: Das Korn und das Feingefüge des Werkstoffes. Diese beiden Begriffe beherrschen die gesamten Belange der Eisenkohlenstofflegierungen, also auch unseres Kesselbaustoffes.
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Schrifttum
P. Goerens, Einführung in die Metallographie.
P. Oberhoffer, Das technische Eisen. 2. Aufl. Berlin: Julius Springer 1925.
Martens-Heyn, Materialienkunde II. Teil. Berlin: Julius Springer 1912.
R. Glocker, Materialprüfung mit Röntgenstrahlen. Berlin: Julius Springer 1927.
Fachaufsätze in: Stahl und Eisen, Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen.
Zeitschrift für Metallkunde.
Kruppsche Monatshefte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Moser, M. (1928). Der innere Aufbau der Eisenkohlenstofflegierungen. In: Der Kesselbaustoff. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39555-4_2
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